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Die pulmonale Hypertonie (PH) ist eine ernsthafte Erkrankung, die durch erhöhten Druck und Widerstand in der pulmonalen Zirkulation gekennzeichnet ist und in fünf Kategorien unterteilt wird. Diese Studie untersucht die pulmonalarterielle Hypertonie, insbesondere die idiopathische pulmonale Hypertonie (IPAH, Gruppe 1) und die chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH, Gruppe 4). Beide PH-Formen zeigen ähnliche strukturelle Veränderungen der Pulmonalgefäße, die mit einer Ansammlung von glatten Muskelzellen und der Bildung extrazellulärer Matrix einhergehen. Die Ursachen dieser Umbauprozesse sind noch unklar. Neuere Forschungen haben das Interesse an zirkulierenden mesenchymalen Vorläuferzellen, sogenannten Fibrozyten, geweckt, die Eigenschaften von Leukozyten und Fibroblasten besitzen und zu Myofibroblasten differenzieren können. In dieser Arbeit wurden Fibrozyten aus dem Blut von IPAH- und CTEPH-Patienten isoliert und quantifiziert, wobei eine Kontrollgruppe aus gesunden Probanden bestand. Es wurden keine signifikanten Unterschiede in der Fibrozytenzahl festgestellt. Zudem wurden die Konzentrationen des Wachstumsfaktors PDGF-BB und der Chemokine CCL21 und CXCL12 im Plasma bestimmt, wobei signifikante Unterschiede zwischen den Kontroll- und Patientengruppen ermittelt wurden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl IPAH- als auch CTEPH-Patienten von einer Therapie mit Imatinib profitieren könnten, und dass di
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Vergleichende Untersuchung zirkulierender Fibrozyten bei Patienten mit idiopathischer pulmonalarterieller und chronisch thrombembolischer pulmonaler Hypertonie, Julia Müller
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- 2015
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