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Regesta pontificvm Romanorvm

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Der vierte Band der Iberia Pontificia dokumentiert in etwa 300 Regesten die Beziehungen der Bistümer Ávila, Salamanca, Coria, Ciudad Rodrigo und Plasencia zum Papst bis 1198. Diese Diözesen befinden sich im westlichen Teil der Königreiche Kastilien und León und waren trotz politischer Grenzen durch ihre Zugehörigkeit zur Kirchenprovinz Compostela verbunden, was auch zu Konflikten führte. Nach der Eroberung Toledos 1085 begann die Wiederherstellung kirchlicher Strukturen parallel zur Neubesiedelung des eroberten Gebiets. Unter Graf Raimund von Burgund wurden die antiken Städte Salamanca und Ávila wieder besiedelt, wobei Hieronymus, ein Gefährte des Cid, der erste Bischof wurde. Nach seinem Tod 1120 erhielten die Diözesen jeweils einen eigenen Bischof. Im späteren 12. Jahrhundert entstanden die weiteren Bistümer, wobei Ciudad Rodrigo gegen den Widerstand Salamancas und Plasencia gegen den Ávilas gegründet wurde. Diese Auseinandersetzungen beschäftigten das Papsttum über Jahre. Neben den Papstkontakten der Bischöfe und Domkapitel werden auch die Beziehungen der Klöster in Regestenform behandelt. Der Band bietet zudem Nachweise zur archivalischen und historiographischen Überlieferung sowie bibliographische Angaben zu den Empfängerinstitutionen und historische Einführungen.

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Regesta pontificvm Romanorvm, Frank Engel

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2016
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