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Karl-Klaus Pullig, geboren am 09.02.1941 in Simmern im Hunsrück, ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Er blickt auf vielfältige praktische Erfahrungen zurück, die er als Kind in einer Großfamilie mit sechs Geschwistern und im elterlichen Geschäft sammelte. Nach einem VWL-Studium arbeitete er fünf Jahre in der Industrie, bevor er von 1975 bis 2006 als Hochschullehrer für Personal- und Organisationsentwicklung an der Universität Paderborn tätig war. Seine Beratungen konzentrierten sich auf den gemeinnützigen Bereich. Seine Erinnerungen reichen von den letzten Kriegstagen 1945, als er als Vierjähriger im dunklen Keller nach einem Bombeneinschlag die Aufregung der Menschen erlebte, bis in die ersten Dekaden des neuen Jahrtausends. Der Autor schildert anschauliche Bilder des Lebens in einer kinderreichen Familie in Simmern, wo der Alltag von der Reinigung der Straßen durch Viehtransporte bis zu geselligen Mittagessen mit Angestellten geprägt war. Er beschreibt das Bildungswesen mit strengen Lehrmethoden, die Möglichkeit, an verschiedenen Universitäten zu studieren, und seine Erfahrungen als Universitätsprofessor. Auch betriebliche Sozialordnungen und politische Entwicklungen, einschließlich der Studentenunruhen der 68er Jahre, werden thematisiert. Schließlich reflektiert er seine weltanschaulichen Orientierungsversuche, die ihn zur Anthroposophie führten.
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Erinnerungen eines Normalbürgers in Mitteleuropa vom Ende des zweiten Weltkrieges bis zum Anfang des neuen Jahrtausends, Karl Klaus
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- 2016
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