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Die historische Geographie ermöglicht eine Rekonstruktion der Geschichte des Alten Orients, wobei vor allem Keilschriftquellen den Zugang zu zahlreichen Ortsnamen eröffnen. Eine umfassende Materialsammlung relevanter Orts- und Gewässernamen ist in der Reihe Répertoire Géographique des Textes Cunéiformes (RGTC) erfasst, die bisher 14 Bände umfasst (1974–2007) und chronologisch sowie regional gegliedert ist. Der abschließende Band (RGTC 7) behandelt ca. 3450 Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Texte (10.–7. Jh. v. Chr.) und ist als dreiteiliges Werk konzipiert. Der vorliegende zweite Teil (RGTC 7/2) umfasst etwa 1500 Toponyme aus Regionen wie dem Kernland Assyriens, dem Osttigrisgebiet und dem Mittleren Euphrat sowie der arabischen Halbinsel und Ägypten. Der erste Teil (RGTC 7/1) behandelte die Levante, während der dritte Teil (RGTC 7/3) die östlichen Gebiete und Babylonien umfassen wird. Die Sammlung berücksichtigt alle nicht-literarischen Texte der neuassyrischen Zeit, darunter Königsinschriften und Verträge, und führt Ortsnamen alphabetisch sowie nach chronologischen und typologischen Kriterien auf. Zudem werden Lokalisierungen unter Berücksichtigung relevanter Sekundärliteratur angegeben. Umfangreiche Register und zwei Karten veranschaulichen die Lokalisierungsvorschläge.
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Die Orts- und Gewässernamen der neuassyrischen Zeit, Ariel M. Bagg
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- 2017
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