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Wie viele andere Hauptstädte geistlicher Territorien konnte sich auch die Stadt Augsburg im Verlauf des 12. und 13. Jahrhunderts mit Hilfe der Kaiser und Könige aus der Herrschaft ihres geistlichen Stadtherren lösen und zur freien Reichsstadt entwickeln. Trotz dieser Lostrennung verblieben die geistlichen Herren als Inhaber ihrer Fürstbistümer in diesen Reichsstädten und übten einen erheblichen Einfluss auf die bürgerliche Gesellschaft aus. Rolf Kießling zeigt am Beispiel der Reichsstadt Augsburg die vielfältigen Verflechtungen und Beziehungen zwischen Staat und Kirche im 14. und 15. Jahrhundert auf.
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Bürgerliche Gesellschaft und Kirche in Augsburg im Spätmittelalter, Rolf Kießling
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- 2001
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