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Veit

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«Mein Sohn, ich glaube, ich habe Dich verstanden. » Im April 1964 ruft Veit Harlan seinen Sohn Thomas nach Capri an sein Sterbebett, doch für das Gespräch, das mit diesem Satz hätte beginnen können, ist es zu spät. Drei Tage dauert das Sterben, drei Tage erinnert Thomas Harlan sich an die gemeinsame Geschichte. Wir erleben eine Familie, die nicht an «Jud Süß» allein zerbrach. «Seine Prosa hat, mit den üppig wuchernden Satzgebilden, der kraftvollen Wortwahl und der ungeheuren Präzision, wohl nicht ihresgleichen in der Nachkriegsliteratur.» Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Veit, Thomas Harlan

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Pubblicato
2011
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