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Tibull (54–19/18 v.Chr.) bildet mit Properz und Ovid die Trias der römischen Elegiker. Dabei steht Tibull in seiner bewussten Schlichtheit den »Eklogen« Vergils nahe. Auch Tibull pflegt die für die Elegie typische Verkehrung der traditionellen Geschlechterverhältnisse – die Geliebte (Delia) ist die Herrin –, jedoch strebt er eine Harmonie der beiderseitigen Gefühle an. Darin scheitert er am Ende, seine Liebe wird nicht erwidert, der Dichter leidet. Die Ausgabe bietet die ersten zwei Bücher des »Corpus Tibullianum«, eben die, für welche die Autorschaft Tibulls gesichert ist.
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Elegische Gedichte, Albius Tibullus
- Lingua
- Pubblicato
- 2001
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- (In brossura)
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