Questo è quello che aggiungi al carrello

Straßen von gestern

Roman

Autori

Silvia Tennenbaum

Valutazione del libro

4,1(14)Aggiungi una valutazione

Parametri

Maggiori informazioni sul libro

Dort, wo heute in Frankfurt die Doppeltürme der Deutschen Bank aufragen, kommt 1903 Lene Wertheim zur Welt. Die Wertheims sind eine alteingesessene jüdische Familie mit festen Grundsätzen: Man feiert Weihnachten als prunkvolles Familienfest – zum Entsetzen der orthodoxen Verwandtschaft. »Die Juden sind wie alle anderen, und wenn sie es nicht sind, sollten sie es sein«, erklärt Eduard Wertheim, Bankier, Kunstsammler und Mäzen, seinen Nichten und Neffen. Lene erhält 1938 in Paris für sich, ihren zweiten Mann und ihre Tochter Ausreisevisa für die USA. Aber nicht alle Wertheims haben das Glück, sich rechtzeitig vor den Nazis in Sicherheit bringen zu können.

Pubblicazione

Ci sono attualmente del libroStraßen von gestern (2012 ) in magazzino.

Acquisto del libro

Straßen von gestern, Silvia Tennenbaum

Lingua
Pubblicato: 2012,
Condizioni del libro: In ottime condizioni
Prezzo: 2,45 €

Metodi di pagamento

4,1

Molto buono

14 Valutazioni

Aggiungi una valutazione

Qui potrebbe esserci la tua recensione.

Titolo: Straßen von gestern
Sottotitolo: Roman
Lingua: Tedesco
Autori: Silvia Tennenbaum
Pubblicato: 2012
ISBN10: 3442746302
ISBN13: 9783442746309
Tag: Narrativa, Storia, Storia del mondo, Prosa storica, Seconda guerra mondiale, Germania, XX Secolo, Letteratura ebraica, Berlino, Nazismo, Ebrei, Genealogia, albero genealogico, Terzo Reich (Germania nazista), 1933-1945, Campi di Concentramento, Adolf Hitler, Emigrazione, Francoforte sul Meno, Persecuzione degli Ebrei, Repubblica di Weimar, Generazioni e differenze generazionali
Titolo originale: Yesterday's streets
Valutazione: 4,05 su 5
Descrizione: Dort, wo heute in Frankfurt die Doppeltürme der Deutschen Bank aufragen, kommt 1903 Lene Wertheim zur Welt. Die Wertheims sind eine alteingesessene jüdische Familie mit festen Grundsätzen: Man feiert Weihnachten als prunkvolles Familienfest – zum Entsetzen der orthodoxen Verwandtschaft. »Die Juden sind wie alle anderen, und wenn sie es nicht sind, sollten sie es sein«, erklärt Eduard Wertheim, Bankier, Kunstsammler und Mäzen, seinen Nichten und Neffen. Lene erhält 1938 in Paris für sich, ihren zweiten Mann und ihre Tochter Ausreisevisa für die USA. Aber nicht alle Wertheims haben das Glück, sich rechtzeitig vor den Nazis in Sicherheit bringen zu können.