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Der Westfälische Friedenskongress gilt als eines der bedeutendsten Friedensprojekte der neuzeitlichen Geschichte. Diese Studienarbeit untersucht, wie die Ergebnisse dieser Diplomatie des 17. Jahrhunderts in der Kunst reflektiert wurden. Anhand von zwei Fallbeispielen – einem zeitgenössischen Werk von Gerard ter Borch und einem späteren Gemälde von Fritz Grotemeyer – wird die Rezeption und Verarbeitung des Friedens von 1648 im Laufe der Geschichte analysiert. Die Arbeit bietet somit einen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Geschichte und Kunst.
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Die Rezeptionsgeschichte des Westfälischen Friedenskongresses anhand der Gemälde Gerard ter Borchs und Fritz Grotemeyers, Thomas Strobl
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- 2021
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- (In brossura)
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