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Gegenstand dieses erganzenden Beitrages zur kunst- und kulturgeschichtlichen Stellung der Residenz in Wurzburg ist eine Planmappe, die wahrend der Regierung des Furstbischofs Adam Friedrich von Seinsheim (1755 bis 1779) angefertigt wurde. Dieser letzte Bauherr vollendete das 1720 unter Johann Philipp Franz von Schonborn durch den beruhmten Baumeister Balthasar Neumann begonnene Werk. Die hier erstmals vorgestellten Architekturzeichnungen dokumentieren den Zustand der Residenz in der abschliessenden Phase ihrer Entstehungsgeschichte. Die Plane sind im "Buro" des Architekten und Ingenieur-Hauptmannes Johann Michael Fischer entstanden, der als Schuler Neumanns dessen Nachfolge antrat und die Leitung des Wurzburger Hofbauwesens ubernahm. Somit vervollstandigen die Plane sowohl unsere Kenntnisse uber den Residenzbau als auch das bekannte Oeuvre des frankischen Baumeisters, der z. B. die Michaelskirche zu Wurzburg und das ehemalige Universitatsgebaude in Bamberg errichtete.
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Die Würzburger Residenz im ausgehenden 18. [achtzehnten] Jahrhundert, Gabriele Dischinger
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- 1978
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