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Die konzeptionelle Beeinflussung des Stadtentwicklungsprozesses erfordert zunehmend eine vertiefende Auseinandersetzung mit den zur Verfügung stehenden Instrumenten und ihrer jeweiligen Wirkungsweise. Die traditionell kritische Distanz des Planers gegenüber „rechtlichen Zwangsjacken“ bedarf einer Umorientierung in Richtung der vollen planerischen Ausschöpfung von Grundlagen des Bundesbaugesetzes und der tangierenden gesetzlichen Bestimmungen. Die Untersuchung zielt ausschließlich darauf ab, durch die Herausarbeitung von Steuerungselementen innerhalb des vorgegebenen instrumentellen Rahmens relativ zeitunabhängige Elemente herauszuarbeiten, die als Handlungspotential auf jede örtliche Situation zu beziehen sind. Nicht das Planungsziel selbst, sondern das Planungsrepertoire zur Erreichung dieses Ziels ist Gegenstand der Untersuchung.
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Zum Wechselverhältnis städtebauliche Entwicklungsplanung, Flächennutzungsplan, Gerd Baldauf
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- 1977
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