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Guido Koller

    Helvetia hält Hof
    Geschichte digital
    Grenzfälle
    Fluchtort Schweiz
    • Fluchtort Schweiz

      Schweizerische Flüchtlingspolitik (1933-1945) und ihre Nachgeschichte

      Flucht vor autoritaren und diktatorischen Regimen steht uns heute direkt vor Augen. Auch schon wahrend der Zeit des Nationalsozialismus versuchten viele, den rettenden Hafen Schweiz zu erreichen. Dass diese rigide gegen fluchtende Auslander vorging, gehort zu ihrer Geschichte. Die Aufarbeitung dieses Kapitels der schweizerischen Geschichte zog sich uber 60 Jahre hin und liefert wichtige Erkenntnisse uber den Umgang mit und die Aufarbeitung von Vergangenheit. Das Buch hat dabei eine dreifache Stossrichtung: Es stellt die Fakten der Praxis des Umgangs der Fluchtlinge in der Zeit des Nationalsozialismus dar. Es zeigt dann, wie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Beteiligten die Aufarbeitung dieser Praxis in der Nachkriegszeit erfolgte. Und es zeigt schliesslich die Historisierung dieser Politik und wie neue Zahlen und Statistikmaterial zum Ausgangspunkt erneuter Diskussion von Schuld und Mitverantwortung der Schweiz wurden.

      Fluchtort Schweiz
    • Grenzfälle

      Basel 1933 - 1945

      • 284pagine
      • 10 ore di lettura

      Die Publikation beleuchtet die prägenden Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs in der Grenzregion Basel von 1933 bis 1945. Zwölf Autorinnen und Autoren bieten in dreissig bebilderten Kurzbeiträgen Einblicke in persönliche Schicksale sowie geografische und moralische Grenzfälle. Die Themen reichen von der Beziehung der Basler Bevölkerung zu den nationalsozialistischen Ideologien bis hin zu aktuellen Diskussionen über den Umgang mit dieser belasteten Vergangenheit. Ein anregendes Werk für alle, die sich mit dieser historischen Epoche auseinandersetzen möchten.

      Grenzfälle
    • Geschichte digital

      Historische Welten neu vermessen

      Nowadays, digital communication decisively shapes the professional image of the historian. What was still the exception 20 years ago is the norm today: Historical worlds are measured digitally and interpreted analogically. Digitalisation is changing the way historians think, teach and write, even today and is having a retroactive effect on the writing of history. Today, historians process large amounts of data with algorithms which make completely new perspectives and approaches to historical sources possible. The book describes the state of digital transformation for history as part of the humanities and discussed the perspectives on the future of the big data in the historical sciences. A service part complements this book, in which infrastructure, portals, tools, standards and blogs are presented.

      Geschichte digital