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Dorothea Minkels

    1848 gezeichnet
    Alexander von Minutoli
    1848 zwischen Schloss und Alexanderplatz
    1848 ein Barrikadenheld
    Briefwechsel des Königspaares Band 3
    Schlossbewohner und Berliner
    • Schlossbewohner und Berliner

      • 516pagine
      • 19 ore di lettura

      Die Erzählung beleuchtet die Lebenswelten der Schlossbewohner und der Berliner, die durch ihre unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründe geprägt sind. Im Mittelpunkt stehen die Kontraste zwischen dem aristokratischen Leben im Schloss und dem urbanen Alltag in Berlin. Die Charaktere entwickeln sich im Spannungsfeld von Tradition und Moderne, während sie mit den Herausforderungen ihrer jeweiligen Umgebungen umgehen. Die Geschichte thematisiert Identität, Zugehörigkeit und den Einfluss von Geschichte auf das individuelle Leben.

      Schlossbewohner und Berliner
    • Briefwechsel des Königspaares Band 3

      Friedrich Wilhelm & Elisabeth von Preussen / 1844-1845 Der Industrie- und Kunstförderer & Protektorin sozialer Einrichtungen

      • 604pagine
      • 22 ore di lettura

      Die 172 Briefe aus den Jahren 1844-1845 gewähren einen einzigartigen Einblick in das Alltagsleben des Königs und der Königin während ihrer Reisen und Abwesenheiten. Die Korrespondenz dokumentiert nicht nur politische Begegnungen mit anderen Herrschern, sondern auch persönliche Erlebnisse, wie Besuche bei der kinderreichen Verwandtschaft in Preußen, Sachsen, Bayern und Österreich. Dramatische Ereignisse und alltägliche Erlebnisse, wie der Besuch einer Gewerbeausstellung im Berliner Zeughaus, zeigen die menschliche Seite der Monarchen und ihre Verbindung zur Gesellschaft.

      Briefwechsel des Königspaares Band 3
    • Dorothea Minkels 1848 zwischen Schloss und Alexanderplatz Dieser bebilderte Tatsachenroman verknüpft die bruchstückhaft bekannten dramatischen Vorgänge am 18. und 19. März 1848 in Berlin anhand von Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten montageartig in chronologischer Reihenfolge. Er beschreibt auch die heute völlig veränderten Handlungsorte. Der Blickwinkel wechselt dabei ständig von den Geschehnissen auf der Straße zu denen in den Häusern, vor allem im Schloss, wo Militärs, Minister, Stadtbeamte und Berater den König in ihrem Sinne beeinflussen wollten. Die Theorie einer Verschwörung der absolutistischen Hofpartei, an deren Spitze der Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm stand, konnte durch weitere Quellen verdichtet werden. König Friedrich Wilhelm IV., der an die Liebe seines Volkes glaubte, verließ die Stadt nicht, damit sie nicht von außen von den auf seinen militärisch denkenden Bruder Wilhelm eingeschworenen Truppen angegriffen werden konnte. Die erweiterte Neuauflage enthält das Theaterstück „1848 - Die Revolution hinter der Fassade“ von Alexander Schröder. Die Ereignisse wurden künstlerisch, aber dennoch nah an der historischen Wahrheit verarbeitet.

      1848 zwischen Schloss und Alexanderplatz
    • Als junger Regierungsassessor erhielt Alexander von Minutoli (1806-1887) 1841 vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. den Auftrag, Vorbilder für die schlesische Industrie zu sammeln, um das Handwerk mit der Kunst zu verbinden. Mit 3.600 Ausstellungsobjekten aus familiären Sammlungen eröffnete er 1844 seine Wohnung regelmäßig für Besucher und gründete damit das erste Kunstgewerbemuseum der Welt in Liegnitz/Schlesien. Ab 1848 nutzte er das Liegnitzer Schloss, um seine Sammlungen mit architektonischen Elementen und Malereien zu einem Gesamtkunstwerk zu dekorieren. 1857 präsentierte er in einer großen Ausstellung 28.000 Objekte in 18 Räumen, die nach historisch-künstlerischen und technologischen Kriterien angeordnet waren. Minutolis Ideen fanden im europäischen Ausland schneller Anerkennung als in Deutschland und beeinflussten Museen wie das 1857 in London eröffnete South Kensington Museum. Er war ein Pionier auf verschiedenen Gebieten und wurde einer der ersten deutschen Fotografen, indem er von 1840 bis 1853 Daguerreotypien seiner Sammlungen anfertigte. Zudem veröffentlichte er neun Buchbände mit 800 Fotografien von 4.500 Objekten unter dem Titel „Museum Minutoli“.

      Alexander von Minutoli
    • 1848 gezeichnet

      Der Berliner Polizeipräsident Julius von Minutoli

      • 412pagine
      • 15 ore di lettura

      Die Biographie zeigt Julius Menu von Minutoli (1804-1860) in seinem familiären und sozialen Umfeld, den historischen Vorgängen vor und im Jahr 1848 mit vielen zuvor noch unveröffentlichten transkribierten Akten, seine konsularischen, diplomatischen, sowie seine vielseitigen künstlerischen, schriftstellerischen, naturkundlichen Tätigkeiten. Prof. Dr. Walter Schmidt, Berlin: Dorthea Minkels ... kommt das Verdienst zu, erstmals den ganzen Lebensweg dieses Mannes und sein Wirken auf verschiedenen Gebieten nachgezeichnet zu haben. ... Gänzlich neu erschlossen hat die Autorin die vielseitigen Ambitionen und Aktivitäten dieses hoch gebildeten, auffällig schreibfreudigen Beamten, der sich künstlerisch als Zeichner und Maler ebenso versuchte wie als Geschichtsforscher zur frühen Geschichte der Hohenzollern und als Reiseschriftsteller, auf dem Felde der Archäologie wirkte und manche wertvollen Materialien aus fernen Ländern nach Berlin brachte sosie als Kunstsammler bekannt wurde. ... Die Autorin hat immense Quellenarbeit geleistet ... und weitgehend unbekanntes historisches Material an die Öffentlichkeit gebracht.

      1848 gezeichnet
    • Reisen im Auftrag preussischer Könige gezeichnet von Julius von Minutoli. (Norderstedt 2013, ISBN 9 783732 279197, Großformat, Hardcover gebunden mit Bändchen). Dieses 616-seitige Sachbuch enthält über die beiden Zeichenbücher aus Skandinavien (1835) und Frankreich, Algerien, Spanien, Portugal und England (1842/43) hinaus viele weitere Zeichnungen und Gouachen, die zum Teil erstaunliche Erklärungen haben. Von den 190 großformatigen Abbildungsseiten sind 140 Seiten in Farbe. Der Berliner Julius von Minutoli (1804-1860) reiste im Auftrag der Könige Friedrich Wilhelm III. und IV. von Preußen sowie des Prinzregenten Wilhelm in Europa, Afrika und Asien. Der universell gebildete Jurist, Berater des Königs & und der Regierung, Zeitungskorrespondent, Buchautor, Sammler von Kunst & für die Wissenschaft, Diplomat, der erste deutsche Minister-Resident in Persien, hinterließ 100te Zeichnungen von 1816 -1860. Die bislang unbekannten Seiten des Berliner Polizeipräsidenten von 1848 sind verblüffend!!!

      Reisen im Auftrag preussischer Könige gezeichnet von Julius von Minutoli
    • Die Stifter des Neuen Museums

      Friedrich Wilhelm IV. von Preussen und Elisabeth von Baiern

      • 642pagine
      • 23 ore di lettura

      Das Sachbuch entschlüsselt das netzartige, Kulturen und Räume übergreifende Gesamtkonzept des Neuen Museums in Berlin. Anhand zahlreicher Text- und Bildquellen belegt es, dass das komplexe Konzept für das Universal- und Lehrmuseum mit hoher Wahrscheinlichkeit von dem universell gebildeten Königspaar Friedrich Wilhelm IV. von Preussen und Elisabeth von Baiern entwickelt wurde. Das Konzept ist weltweit vermutlich ebenso einmalig wie die Nachweiskette, dass es von einem Königspaar stammt. Die 80 (davon 32 farbigen) - Kapitel übergreifenden Bildtafeln im Anhang visualisieren die Erkenntnisse aus dem Textteil unter thematischen Schwerpunkten. Die Entwürfe, Vorlagen und Ausführungen im 19. Jahrhundert wurden mit dem derzeitigen Erscheinungsbild des im Krieg schwer beschädigten, 2009 wieder eröffneten Museums verknüpft.

      Die Stifter des Neuen Museums
    • Elisabeth von Preußen

      • 623pagine
      • 22 ore di lettura

      Die umfangreiche, reich bebilderte Darstellung des Lebens der bislang in Deutschland nahezu unbekannten Königin Elisabeth von Preussen (1801-1873) zeigt gleichzeitig die Problematik der Demokratieentwicklung im 19. Jahrhundert auf. Durch Fachbereichsübergreifende Analysen konnten auch neue Erkenntnise über ihren kunstsinnigen Gemahl König Friedrich Wilhelm IV. gewonnen werden.

      Elisabeth von Preußen