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Claudia C. Parise

    1 gennaio 1953
    Corona unfassbar
    Amseele Spatzfratz. Neue Märchen. Deutsch-Italienische Ausgabe
    hOrchidee
    Schnarchidee
    Lieber Liebieber
    So sonder Bar
    • Schnarchidee

      Neue Märchen. Deutsch-italienische Ausgabe

      Im siebten deutsch-italienischen Märchenbuch der Künstlerin und Autorin Claudia Cornelia Parise wimmelt es an manchen Tagen in Rom nur so von nackten Menschen, geht der Zopf eines Mädchens bis in die nächste Stadt, lässt eine schwebende Flöte wunderbare Rosen aufsteigen, findet einer mit Namen »Voller Mond« die allerklügste Frau mit feuerrotem Haar, in dem schillernd bunte Kolibris sitzen, und hätten das Kätzchen Mietzmauz Mausperdu und ihre Herrin leicht eine ganze Schatzkammer leerräumen können, wenn sie nur gewollt hätten. Das alles und noch viel mehr wartet auf geneigte Leser und Leserinnen, die sich wieder einmal mehr von der fantastischen Märchenwelt der C. C. Parise verzaubern lassen wollen.

      Schnarchidee
    • hOrchidee

      Neue Märchen. Zweisprachige Ausgabe · Deutsch-Italienisch

      Zweiundzwanzig neue Märchen der Künstlerin und Autorin Claudia Cornelia Parise. Originell, voller Esprit, fantastisch, märchenhaft: C. C. Parise eben. Kongenial ins Italienische ü̈bertragen von Raffaella Lunardini. Eine große Lesefreude! Weitere deutsch-italienischprachige Märchenbände von C. C. Parise in der Blauen Bibliothek des Karin Fischer Verlags: Der Stein vom Berge Asmitu (2006), Die neapolitanische Spinne (2007), Die Zauberstadt oder Der Sinn des Lexikons (2009), Fausts Faust (2010) und Ein Mal (2013).

      hOrchidee
    • Sechzehn neue Märchen der Künstlerin und Autorin C. C. Parise bieten sich in dieser zweisprachigen Ausgabe der deutschen wie der italienischen Leserschaft dar, für Letztere wie auch schon in den vormaligen Parise-Märchenbänden meisterhaft übersetzt von Raffaella Lunardini. Wort- und gedankenschöpferisch stark kommen die sechzehn im frei-frischen Aufgalopp surrealer und nicht selten auch humorvoll-sozialkritisch anmutender Fantasiefindung daher. Erzählt wird von einem Turm, so hoch, dass er dem lieben Gott an den Zehen kitzelte; einem Kochlöffel, von dem flüssiges Gold tropfte; dem unermesslich reichen Erkürk und seinem Schloss mit siebenundzwanzig Türmen; von einem Dorf, das einfach davonflog, und und und. Und vielleicht findet der geneigte Leser den Zauberstein, den Artatu verlor und der seitdem ungenützt und unbeachtet auf der Straße herumliegt, weil noch keiner seine Verwendung kennt ... Manfred S. Fischer

      Amseele Spatzfratz. Neue Märchen. Deutsch-Italienische Ausgabe
    • ErIch

      Gedichte von der Liebe und anderem unordentlichen Zeug

      ErIch