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Ulf Jacob

    Zentrum für Umweltkommunikation
    Oasen der Moderne
    Gräfin Lichtenau
    Fürst Pückler
    Zwischen Autobahn und Heide
    • Auch während des „Dritten Reiches“ war die Nieder-lausitzer Kulturlandschaft prägenden Inanspruchnahmen und Umgestaltungen ausgesetzt. Dem Rechnung tragend, besteht das Anliegen dieses Buches sowohl darin, die Beschaffenheit jener von 1933 bis 1945 in Wort, Bild und realem Raum entstandenen Landschafts-entwürfe zu vergegenwärtigen, als auch in der Absicht, ihre ideologischen Bedeutungen und gesellschaftlichen Funktionen aufzuzeigen. Dabei kann das Lausitzbild nicht als etwas leichthin Gegebenes erscheinen. Am Beispiel des Slogans „Land unter Pflug und Bagger“ wird deutlich, wie im Gleichtakt von Lyrik, Film, Rundfunk, Presse und Heimatliteratur ein populäres Regionalimage erzeugt werden konnte. Die Studie untersucht am Beispiel der Niederlausitz die Stereotypenbildung um Sorben, Wenden und Spreewaldbauern, Nordische Ahnen und Findlinge, die Verkehrslandschaft (Stichwort: Reichsautobahn), den nationalsozialistischen Siedlungsbau und die Rolle der Medien, wie Zeitungen, Kreisheimatkalender, Rundfunk-Städte-Wettkampf und Kurmarkschau, bei der Entstehung des Lausitzbildes.

      Zwischen Autobahn und Heide
    • Fürst Pückler

      Ein Leben in Bildern

      Die Biographie des Fürsten Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau (1785?1871) ist überreich an Anekdoten und Legenden, zugleich bietet sie aber auch tiefe Einblicke in das kulturelle und politische Leben seiner Zeit.0Als Erfolgsschriftsteller und Orientreisender, als Landschaftskünstler von internationalem Rang, aber auch als Standesherr, vielseitig interessierter Leser, Freund der Wissenschaften und Genießer alles Schönen hinterließ Fürst Pückler eine vielschichtige Überlieferung, die über sein individuelles Dasein hinaus zugleich ein Monument des 18. und 19. Jahrhunderts bildet

      Fürst Pückler