Monika Hauf Libri






Der Mythos der Templer
- 368pagine
- 13 ore di lettura
Die Tempelritter beschäftigen noch den modernen Menschen. Sie dienen als Hintergrund, wenn von Elite und Einsatz die Rede ist, aber auch, wenn von geheimer Weltordnung und über die eigentlichen Drahtzieher des Weltgeschehens spekuliert wird. Die Attraktion, die von den Templern ausgeht, hat den Orden um mehr als 600 Jahre überlebt. Das Buch spürt der Faszinationskraft der Tempelritter nach: Immer wieder verstehen sich Menschen, Einzelgänger oder ganze Gruppen, als Nachfolger der Templer.
Obwohl ihre Lehren aus dem 17. Jahrhundert stammen, sind die Aussagen der Rosenkreuzer bis heute für viele Menschen wichtig. Neben der Bedeutung des Geheimbundes oder seiner Verbindung zu Templern und Freimaurern widmet sich Monika Hauf in diesem Buch vielen Fragen, die sich aus der bisherigen Rosenkreuzerforschung ergeben: Wer waren die Rosenkreuzer? Worum ging es ihnen? Welche Verbindung hatten sie zum Heiligen Gral? Welche modernen Rosenkreuzer-Gruppen gibt es? Wie arbeiten sie?
Das Tibetanische Totenbuch
Neu übersetzt und kommentiert von Monika Hauf
Das »Tibetanische Totenbuch« ist als Quelle uralter fernöstlicher Weisheit bekannt – es gilt als einer der wichtigsten Texte zur buddhistischen Spiritualität. Die Sutren des »Tibetanischen Totenbuchs« beschreiben die Wanderung der Seele zwischen Tod und Wiedergeburt. Monika Hauf legt eine leicht lesbare und kommentierte Neuübersetzung des Schlüsseltextes uralter buddhistischer Spiritualität vor.
Die Templer und die Große Göttin
- 224pagine
- 8 ore di lettura
Das tibetanische Totenbuch
- 182pagine
- 7 ore di lettura
Judas Ischariot. Verräter oder Vertrauter?
- 254pagine
- 9 ore di lettura
Verblüffende Erklärungen zum Judas-Evangelium und eine neue psychologische Interpretation der Person Judas. Die Wiederentdeckung des Judas-Evangeliums ist eine Sensation. Nach 1800 Jahren, in denen es als verschollen galt, erfahren wir nun: Judas Ischariot soll der engste Vertraute Jesu gewesen sein! Monika Hauf liefert die geschichtlichen und psychologischen Hintergründe zum Verständnis dieses einzigartigen Werkes. Sie stellt seine zweitausendjährige kontroverse Rezeptionsgeschichte dar und erklärt, warum sich Kirchenväter wie Irenäus (2. Jh.) bei der Erwähnung des Judas-Evangeliums bekreuzigten. Wird es die Passionsgeschichte auf den Kopf stellen?


