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Michael Schwaiger

    "Hinter der Fassade der Wirklichkeit"
    Leo Lania. Schreiben gegen das Vergessen
    Anwaltshaftung
    Bertolt Brecht und Erwin Piscator
    • Diese Publikation konzentriert sich im wesentlichen auf den Zeitraum der späten zwanziger und frühen dreißiger Jahre, in dem Piscator und Brecht ihre Ideen in maßgeblichen Inszenierungen zum ersten Mal realisierten. Mit zahlreichen Abbildungen und Originaltexten werden komplexe Zusammenhänge der wesentlichen Inszenierungen umfassend dargestellt.

      Bertolt Brecht und Erwin Piscator
    • Anwaltshaftung

      Systematische Darstellung der Rechtsgrundlagen für die anwaltliche Berufstätigkeit

      • 672pagine
      • 24 ore di lettura

      Zum WerkAnwaltspflichten und die damit einhergehenden Haftpflichtrisiken sind so weit gespannt wie die Tätigkeit des Anwalts als unabhängiger Berater und Vertreter in allen Rechtsangelegenheiten. Die Darstellung beruht auf der jahrzehntelangen Beschäftigung mit unzähligen Regressfällen und soll den Anwalt darüber orientieren, was Rechtsprechung und Lehre von ihm bei seiner Berufsausbildung erwarten.Vorteile auf einen Blick- systematische Darstellung unter Auswertung der gesamten einschlägigen Rechtsprechung- zahlreiche Tipps zur Vermeidung von Haftungsfallen im anwaltlichen Bereich- besondere Berücksichtigung haftpflichtversicherungsrechtlicher AspekteZielgruppeFür Rechtsanwälte sowie die Mitarbeiter der Anwaltshaftpflichtversicherungen; daneben natürlich auch für Richter, die über Anwaltshaftungsprozesse zu entscheiden haben.

      Anwaltshaftung
    • "Hinter der Fassade der Wirklichkeit"

      Leben und Werk von Leo Lania

      • 461pagine
      • 17 ore di lettura

      »Hinter der Fassade der Wirklichkeit« lautete das Motto des Journalisten und Schriftstellers Leo Lania (1896 - 1961). Zeitlebens war es sein Anliegen, unter die Oberfläche der sozialen Wirklichkeit zu dringen und deren Ursachen aufzudecken und zu analysieren. Das Buch rekonstruiert erstmals auch anhand des umfangreichen und unveröffentlichten Materials im amerikanischen Nachlass das Leben und Werk eines in Vergessenheit geratenen, aber dennoch essentiellen Protagonisten des politischen und kulturellen Lebens der Weimarer Republik. Politisiert durch seine Erfahrungen als Soldat im Ersten Weltkrieg schloss sich Lania 1919 den österreichischen Kommunisten an und wurde zum Mitbegründer der Wiener »Roten Fahne«. Nach seinem Bruch mit der kommunistischen Partei 1921 zog er nach Berlin, wo er sich u. a. durch seine Undercover-Recherchen bei Hitler rasch als einer der maßgeblichen Reporter der Weimarer Republik etablierte. Als Dramaturg lieferte er wesentliche Beiträge zum »politischen Theater« Erwin Piscators, als Geschäftsführer des »Volksfilmverbandes« schuf er eine der ersten deutschen Filmreportagen, auf Wunsch von Bertolt Brecht schrieb er 1931 das Drehbuch zur Dreigroschenoper. Im amerikanischen Exil engagierte sich Lania für eine basisdemokratische Gesellschaft, im Kalten Krieg opponierte er als intellektueller Querdenker. Noch kurz vor seinem Tod schrieb er 1959 als Ghostwriter eine Autobiografie für Willy Brandt.

      "Hinter der Fassade der Wirklichkeit"