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Frauke Geyken

    1 gennaio 1963
    Zum Wohle aller
    Zugänge zur Public History
    Gentlemen auf Reisen
    Gerhard und Sabine Leibholz. Auch eine Geschichte der Familie Bonhoeffer
    Wir standen nicht abseits
    Freya von Moltke
    • Freya von Moltke

      Ein Jahrhundertleben 1911-2010

      • 287pagine
      • 11 ore di lettura

      Sie war die letzte Zeitzeugin des Widerstands gegen Hitler und eine engagierte Vorkämpferin der deutsch-polnischen Versöhnung: Freya von Moltke (1911 – 2010), Bankierstochter aus dem Rheinland und letzte Gutsherrin des schlesischen Kreisau. Was sie antrieb, wer zu ihren Weggefährten zählte und was für ein Mensch die lebensfrohe Weltbürgerin war, erzählt Frauke Geyken in ihrer einfühlsamen Biographie. Ein Leben, so lang wie ein Jahrhundert und auf drei Kontinenten: Freya von Moltke erlebte die Zeit des Ersten Weltkriegs und die liberale Aufbruchstimmung der Weimarer Jahre; sie kämpfte an der Seite ihres 1945 hingerichteten Mannes Helmuth James von Moltke gegen den Nationalsozialismus; sie litt unter dem südafrikanischen Apartheidsregime und der Geschichtsvergessenheit der frühen Bundesrepublik. Seit 1960 lebte sie in den USA mit dem Kulturphilosophen Eugen Rosenstock-Huessy zusammen und setzte sich nach dem Fall des Eisernen Vorhangs für die europäische Versöhnung ein. Frauke Geyken schildert auf der Grundlage bisher unbekannter Quellen und zahlreicher Gespräche ein unbeugsames Leben für Freiheit und Demokratie.

      Freya von Moltke
    • Wir standen nicht abseits

      Frauen im Widerstand gegen Hitler

      • 352pagine
      • 13 ore di lettura

      Sophie Scholl war 21 Jahre alt, als sie die Flugblatter der Weissen Rose verteilte. Cato Bontjes van Beek arbeitete im gleichen Alter fur die Rote Kapelle . Die Kommunistin Antje Havemann engagierte sich mit 30 Jahren fur ein geeintes, freies, sozialistisches Europa. Die Schneidermeisterin Annedore Leber kampfte mit Mitte 30 an der Seite der Attentater vom 20.Juli, und die gleichaltrige vierfache Mutter Rosemarie Reichwein unterstutzte den Kreisauer Kreis. Frauke Geyken versteht es meisterhaft, die unterschiedlichen Lebensgeschichten dieser und anderer Frauen miteinander zu verflechten. Sie erzahlt einfuhlsam, wie sie in den Widerstand kamen, was sie antrieb, ob und wie sie entdeckt wurden und warum man sie nach 1945 so lange vergessen hat. Zur Sprache kommen auch Frauen wie Inge Aicher-Scholl und Marie Louise von Scheliha, deren Leben nach 1945 von dem erstaunlich muhsamen Kampf um Anerkennung des Widerstands bestimmt war. Eine mitreissende Hommage an den Kampf von Frauen fur Freiheit und Gerechtigkeit."

      Wir standen nicht abseits
    • Die Biografie von Gerhard und Sabine Leibholz beleuchtet die Auswirkungen von Ausgrenzung, Emigration und Remigration auf ihr Leben und das ihrer Familie, insbesondere der Bonhoeffers. Frauke Geyken zeigt auf, wie die NS-Verfolgungen auch die „Remigranten“ prägten und gibt einen neuen, unverklärten Einblick in die Familienbeziehungen.

      Gerhard und Sabine Leibholz. Auch eine Geschichte der Familie Bonhoeffer
    • Gentlemen auf Reisen

      Das britische Deutschlandbild im 18. Jahrhundert

      Reiseliteratur, Pamphlete, Wörterbücher und Lexika des 18. Jahrhunderts geben spannende Einblicke in das britische Deutschlandbild der Zeit. Frauke Geyken spannt einen historischen Bogen vom auffälligen Desinteresse der britischen Insulaner an ihrem 1714 inthronisierten deutschen Monarchen hin zur Deutschlandbegeisterung der Romantik. Sichtbar werden Stereotypen, die noch heute erstaunlich aktuell sind.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2002.

      Gentlemen auf Reisen
    • Geschichte in der Öffentlichkeit hat Konjunktur. Beteiligt sind die unterschiedlichsten Institutionen, Medien und Professionen. Es existiert eine Vielzahl von Präsentationsformen mit jeweils spezifischen Vermittlungsanlässen, -intentionen und -reichweiten. Dieser Band soll einen ersten Überblick darüber vermitteln, unter welchen Rahmenbedingungen und Zielvorgaben in einzelnen Teilgebieten von Public History gearbeitet wird. Die Beiträge greifen Beispiele für einzelne Formate (Film und Computerspiel), Orte (Museum und Gedenkstätte) sowie Inszenierungsformen (Theater und Reenactment) auf. Die Autorinnen und Autoren stellen teils grundsätzliche Überlegungen an, teils setzen sie neue konzeptionelle Akzente oder berichten über ungewöhnliche Einrichtungen und Aktivitäten. Die knappen und eingängigen Texte eignen sich gut als Seminarlektüre.

      Zugänge zur Public History
    • Zum Wohle aller

      Geschichte der Georg-August-Universität Göttingen von ihrer Gründung 1737 bis 2019

      Wie es dazu kam, dass mitten in der hannoverschen Provinz eine Universität gegründet wurde und wie dies die Entwicklung der Stadt fortan bestimmte, schildert die Historikerin Frauke Geyken in diesem kenntnisreich geschriebenen und reich bebilderten Werk. Die Georgia Augusta war weit über die Landesgrenzen als eine im Geiste der Aufklärung gegründete Universität bekannt. Heute kann sie auf eine mehr als 280 Jahre währende Geschichte zurückblicken. Sie umfasst wissenschaftliche Höchstleistungen wie bahnbrechende Forschungserkenntnisse oder das Göttinger Nobelpreiswunder, aber auch tiefgehende Krisen wie die Ausweisung der Göttinger Sieben oder die Jahre ab 1933, in denen die Universität Göttingen dem Nationalsozialismus aufgeschlossen gegenüberstand. Im Schlusskapitel dieses spannenden und erkenntnisreichen Überblicks über die Geschichte der Universität Göttingen berichtet die Universitätspräsidentin Professor Dr. Ulrike Beisiegel über die gegenwärtigen Herausforderungen für die Georgia Augusta.

      Zum Wohle aller
    • Im Sonnenstrahl durchs Wesertal

      Eine kleine Kulturgeschichte des Reisens im Weserbergland

      Das Weserbergland gehört heute zu einem der beliebtesten Ferien- und Reiseziele Deutschlands. Jahr für Jahr kommen Touristen aus aller Welt in die Region zwischen Minden und Münden. Das war nicht immer so! Seit wann lockt die bewaldete Hügellandschaft links und rechts des malerisch sich schlängelnden Flusses Besucher an? Und warum? Was war es, dass das Weserbergland für Reisende attraktiv machte? Die Autorinnen und Autoren – Kunst- und Kulturhistoriker, Literatur- und Kunstwissenschaftler – beschreiben in insgesamt zwölf Beiträgen, wo die Ursprünge des Tourismus im Weserbergland liegen und wie sich der Fremdenverkehr zu einem bestimmenden Element in der Region entwickeln konnte, das heute bis nach Japan und in die USA ausstrahlt. Der Band präsentiert die Ergebnisse einer Ausstellung, die im Museum Hameln zu sehen war und die in Zusammenarbeit mit der Universität Göttingen entstand. Private Erinnerungen, etwa an den Pensionsbetrieb auf der Hämelschenburg zu Zeiten der Wirtschaftskrise, mischen sich mit fundierten Archivrecherchen, die z. B. neue Erkenntnisse zur Entstehung des Hotelwesens in Hameln hervorgebracht haben. Reichhaltiges Bildmaterial illustriert das Gesagte. Daraus entsteht ein spannendes Panorama, welches beweist: Ferien im Weserbergland sind viel mehr als Sonne, Wald und Wasser.

      Im Sonnenstrahl durchs Wesertal