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Benedikt Sturzenhecker

    Praxis der Jungenarbeit
    Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit
    Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern. Bd.2
    Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern, 2 Bde.
    Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern. Bd.1
    Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern
    • Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit

      Reflexionen und Arbeitshilfen für die Praxis

      Benedikt Sturzenhecker, Ulrich Deinet§Einleitung: Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit§§Christina Breede§Realität von Konzeptionen der Jugendarbeit in Schleswig-Holstein. Eine Studie zur Umsetzung fachlicher Ansprüche der Konzeptentwicklung§§Christina Breede, Hiltrud von Spiegel, Benedikt Sturzenhecker§Warum Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit?§§Hiltrud von Spiegel§So macht man Konzeptionsentwicklung - eine praktische Anleitung§§Burkhard Müller, Marc Schulz§Von der Beobachtung zur Handlung - und umgekehrt:'Wahrnehmen können'als konzeptioneller Sockel im Alltag der Kinder- und Jugendarbeit§§Ulrich Deinet§Sozialräumliche Konzeptentwicklung und Kooperation im Stadtteil§§Benedikt Sturzenhecker§Konzeptentwicklung in Kooperationen von Jugendarbeit und Schule§§Benedikt Sturzenhecker§Flirtregeln als Hilfe zur Kommunikationsgestaltung zwischen den Partnern Jugendarbeit und Schule, §gerade bei gemeinsamer Konzeptentwicklung§§Martin Nörber§Praxisentwicklung und Konzeptarbeit in der verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit. Am Beispiel des Praxisentwicklungsprojekte der aej§§Ulrich Deinet§Verfahren und Chancen des Wirksamkeitsdialogs§§Reinhard Liebig§Entwicklungen und Möglichkeiten von Berichtswesensystemen. Analysen und Folgerungen zum Beispiel der Offenen Kinder- und Jugendarbeit§§Benedikt Sturzenhecker§Revisionen Planung - Bedeutung und Grenzen von Konzeptentwicklung in der'organisierten Anarchie'von Jugendarbeit§§Die Autorinnen und Autoren

      Konzeptentwicklung in der Kinder- und Jugendarbeit
    • Praxis der Jungenarbeit

      • 248pagine
      • 9 ore di lettura

      Jungenarbeit gibt es und sie ist machbar. Es gibt sie in vielfältigen, interessanten Facetten, und Jungenarbeit wird heute in verschiedensten Feldern der Jugendhilfe aktiv praktiziert. Die in diesem Buch vorgestellte Sammlung von praktischen Ansätzen der Jungenarbeit belegt dies eindrucksvoll. Konkrete Arbeitsweisen werden reflektiert und präsentiert aus Offener Jugendarbeit, erzieherischen Hilfen, Kultur- und Medienarbeit, Beratungsstellen, Familienhilfe, Kooperation mit Schule und Supervision. Sie befassen sich mit ganz unterschiedlichen Themen wie Sexualität, Beziehungsgestaltung, Drogengebrauch, Kreativität, Selbstbehauptung und Umgang mit Konflikten, Sorgeselbständigkeit. Praktiker berichten über ihre Methoden und den Erfahrungen damit. Sie zeigen, was geht und was schwierig ist. Dadurch entstehen Arbeitshilfen, die Jungenarbeit ermutigen und anleiten können. Es wird auch deutlich, auf welcher theoretischen Basis die vorgestellten Modelle arbeiten, wie sie Jungen verstehen und wie sie zu ihren Handlungsweisen kommen. Es wird offengelegt, wie theoretische Konzepte in Praxis umgesetzt werden und was dabei herauskommt. Insofern dient das Buch nicht nur der Unterstützung der Praxis der Jungenarbeit, sondern stellt auch empirisches Material zur Verfügung, das für die konzeptionelle Reflexion des Standes der Jungenarbeit genutzt werden kann.

      Praxis der Jungenarbeit
    • Freiwillige fördern

      • 198pagine
      • 7 ore di lettura

      Dieses Buch vermittelt praktische Ansätze und Arbeitshilfen für eine Förderung Freiwilliger. Es wird gezeigt, wie sich Kinder- und Jugendarbeit verändern kann, um weiterhin attraktiv für Freiwillige zu sein. Die Arbeitshilfen beziehen sich auf alle Felder der Kinder- und Jugendarbeit: die Jugendverbandsarbeit, die Offene Jugendarbeit freier und öffentlicher Träger, die Jugendbildungsarbeit und Freiwilligenzentralen.

      Freiwillige fördern
    • In dem Band werden Konzept und Praxis von Playing Arts als ästhetische Bildung beschrieben, begründet und reflektiert. Dabei werden konkrete Projekte von PraktikerInnen beschrieben, zusammen mit externen ReflexionspartnerInnen ausgewertet und auf die Weiterentwicklung von Jugendarbeit bezogen.

      Playing arts