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Susanne Witzgall

    Politik der Emotionen / Macht der Affekte
    Fragile Identitäten
    Power of material/politics of materiality
    The present of the future
    Hybrid Ecologies
    Michael Beutler
    • A new approach to the notion of ecology emphasizing its relevance for art and design. The notion of ecology not only figures centrally in current debates around climate change, but also traverses contemporary discourses in the arts, the humanities, and the social and techno sciences. In this present form, ecology refers to the multilayered and multidimensional nexus of living processes and technological and media practices--that is, to the complex relations of human and nonhuman agents. Hybrid Ecologies understands ecology as an ambivalent notion, whose very broadness simultaneously opens up new fields of action and raises provocative questions, not least concerning its genealogy. This interdisciplinary volume explores the political and social effects of rethinking community in ecological terms, with a particular emphasis on what the contemporary notion of ecology might mean for artistic and design practices. The result of the fifth annual program of the cx centre for interdisciplinary studies, which was conceived in cooperation with the Chair of Philosophy | Aesthetic Theory at the Academy of Fine Arts in Munich, Hybrid Ecologies is a timely and thought-provoking study of one of the most important themes of our time.

      Hybrid Ecologies
    • The present of the future

      • 230pagine
      • 9 ore di lettura

      The current outlook into the future seems to be largely informed by resignation and anxiety. The understandable scepticism which utopian visions of the future are met with today and the crisis ridden present give rise to nostalgic resorts to seemingly reliable ideas. The book 'The Present of the Future' investigates our present relation to the future and asks which means and strategies artists and scholars pursue today, to gain a new scope of action for shaping alternative futures. How do they create potentials for change and for the imagination of possible futures beyond modernistic idealisms and romanticist projections into remote times? 'The Present of the Future' is the result of the third annual theme of the cx centre for interdisciplinary studies at the Academy of Fine Arts Munich.

      The present of the future
    • Materiality has emerged as a new focus for art, design, and architecture. Where there was once the belief that the form of a work offered more capacity to bestow meaning, "New Materialism" asserts the agency of material within the artistic process, enmeshed as it is within a web of relationships. For Power of Material--Politics of Materiality, editors Susanne Witzgall and Kerstin Stakemeier have brought together a diverse and interdisciplinary team of contributors to deepen the current discourse surrounding materiality. The contributors were participants at a lecture series held at the cx centre for interdisciplinary studies at the Academy of Fine Arts, Munich, and, the book presents the resultant discussions and experimental practices.

      Power of material/politics of materiality
    • Fragile Identitäten

      • 253pagine
      • 9 ore di lettura

      Wie ist es um die Subjektformen der Gegenwart und wie ist es um deren Selbst-Verständnis bestellt? In künstlerischen Arbeiten und wissenschaftlichen Theorien treten immer häufiger ›fragile Identitäten‹ in den Vordergrund. Sie erscheinen als Kritiken am Begriff der Identität selbst, verweisen aber vor allem auf den prekären Zustand von Subjektformen im fortgeschrittenen Kapitalismus und in aktuellen politischen Umbruchsituationen. Anknüpfend hieran lotet der Band Chancen und Gefährdungen des fragilen Selbst aus und fragt nach der Dringlichkeit eines neuen Konzepts von Subjektivität. Die Publikation ist Ergebnis des zweiten Jahresprogramms des cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München.

      Fragile Identitäten
    • Im letzten Jahrzehnt rückte die Bedeutung von Emotionen und Affekten in gesellschaftlichen Dynamiken und Machtverhältnissen verstärkt in den Fokus des wissenschaftlichen und künstlerischen Interesses. Quer durch die Disziplinen wird die oppositionelle Trennung zwischen Vernunft und Gefühl torpediert und die zentrale Bedeutung von Emotionen und affektiven Atmosphären für die persönliche Urteils- und Entscheidungsfindung sowie den Bereich des Politischen hervorgehoben, in dem immer wieder die Konditionen des Zusammenlebens verhandelt werden. Die vorliegende Publikation versteht sich als vertiefender Beitrag zu diesen Diskursen und beleuchtet insbesondere künstlerische Position, die u.a. in Dialog mit philosophischen, gendertheoretischen oder neuro- und sozialwissenschaftlichen Ansätzen gebracht werden. Die ambivalenten politischen Dimensionen von Angst, Hoffnung und Mitgefühl sind dabei ebenso Thema wie die Beziehung von Affekt und Gewohnheit oder die Macht (medien)technischer Affizierungsprozesse

      Politik der Emotionen / Macht der Affekte
    • Die Gegenwart der Zukunft

      • 237pagine
      • 9 ore di lettura

      Der gegenwärtige Blick in die Zukunft scheint vor allem von Resignation und Ängsten geprägt zu sein. Der berechtigte Vorbehalt gegenüber utopischen Zukunftsvisionen und die Krisenhaftigkeit der Gegenwart führen zu nostalgischen Rückbezügen auf scheinbar Bewährtes. Der Band untersucht unser gegenwärtiges Verhältnis zur Zukunft und fragt, welche Wege Künstler_innen und Wissenschaftler_innen heute verfolgen, um neue Handlungsspielräume für die Gestaltung alternativer Zukünfte zu eröffnen. Wie schaffen sie es jenseits modernistischer Idealvorstellungen und romantischer Projektionen in ferne Zeiten, Potentiale für einen Wandel und für eine Imagination möglicher Zukünfte zu gewinnen?

      Die Gegenwart der Zukunft
    • Seit einigen Jahren lässt sich in den Künsten und den Wissenschaften eine zunehmende Neufokussierung auf materielle Phänomene beobachten. Unterschiedlichste Disziplinen heben die Eigendynamik und Wirkungsmacht von Materie, Material und Dingen hervor und betonen deren Status als Akteure in den Beziehungsgeflechten von Kultur und Natur. Das Buch »Macht des Materials – Politik der Materialität« vertieft diesen aktuellen Diskurs und setzt materialistische Tendenzen in Kunst, Design und Architektur erstmals in direkten Dialog mit verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Ansätzen eines »Neuen Materialismus«. Die vorliegende Publikation ist Ergebnis des ersten Jahresprogramms des neu gegründeten cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München.

      Macht des Materials - Politik der Materialität