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Helga Kerschbaum

    Kultur des Wohlwollens
    Mein spiritueller Weg in die mystische Erfahrung
    Ein "weiblicher Zugang" zur christlichen Spiritualität
    • Nicht allzu oft bekommt man die Gelegenheit, so unmittelbar und direkt, so präzise und lebendig an der inneren Transformation eines Menschen teilzuhaben wie bei der Lektüre dieses Buches. Mit großer Offenheit und Authentizität erzählt die Autorin von ihren überwältigenden mystischen Erfahrungen und begleitend dazu vermittelt sie kenntnisreich das tiefe Wissen vieler christlicher Mystiker und großer Zenmeister. Vor dem Hintergrund ihrer intensiven inneren Erlebnisse entdeckt sie dabei faszinierende Übereinstimmungen eines modern interpretierten Christentums und der buddhistischen Weisheitslehren. Mit Herzblut geschrieben und im Innersten berührend, kann dieses Buch für alle ernsthaft spirituell Suchenden eine echte Ermutigung und große Unterstützung sein.

      Mein spiritueller Weg in die mystische Erfahrung
    • Die Kultur des Wohlwollens will in einer Zeit der Pluralitäten, Multipolaritäten und Spaltungen ein Bewusstsein für das „allen Gemeinsame“ bilden und auch für jene Einheit bewusst machen, die erst alle Vielheit schafft. Sie sucht das Verbindende, die gemeinsame Wurzel der Kulturen und Religionen. Sie beruht auf einem Wohlwollen, das in der Spiritualität grundgelegt ist und auch als „aktives Mitgefühl“ bezeichnet werden kann. Das Anima Magna Prinzip (anima magna = große Seele) beschreibt das kultur- und religionsübergreifende Urmuster des allem zugrunde liegenden Seins. Aus diesem wird eine Ethik, die zu Handlungsweisheit führt, entwickelt. Aus einer holistischen Weitsicht und den großen spirituellen Menschheitserfahrungen werden jene Segenswerte formuliert, die zu den fundamentalen Bedürfnissen gelungenen Lebens gehören. „Darin liegt aber gerade die Stärke dieses Buches, dass es Einsicht und Motivation bringt, die aus der Tiefe unseres Menschseins kommen. Die Liebe und die Sorge um unsere Spezies hat dieses Buch geschrieben.“ Willigis Jäger

      Kultur des Wohlwollens