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Wolfgang Huschner

    6 agosto 1954
    Gestiftete Zukunft im mittelalterlichen Europa
    Transalpine Kommunikation im Mittelalter
    Italien - Mitteldeutschland - Polen
    • Italien - Mitteldeutschland - Polen

      • 879pagine
      • 31 ore di lettura

      Im Verlauf des Mittelalters und der Frühen Neuzeit entstand aus vielfältigen Beziehungen, Kontakten und Wechselwirkungen zwischen Teilregionen ein europäischer Raum, der sich als veränderliches Kommunikationsgefüge unterschiedlicher Reichweite konstituierte. Die Untersuchung dieser Verflechtungen zwischen den Regionen, ihrer spezifischen Konfigurationen und Wandlungen vermag einen wichtigen Beitrag zum europäischen Geschichtsbewusstsein zu leisten. Unter diesen Prämissen stellte eine 2008 in Leipzig veranstaltete internationale Konferenz Beziehungen, Kontakte und Austauschformen zwischen Italien, Mitteldeutschland und Polen vom früheren Mittelalter bis zum ausgehenden Ancien Régime in den Mittelpunkt. Deren Ergebnisse werden in diesem Sammelband vorgelegt, der 30 Beiträge verschiedener Disziplinen vereint: Archäologie, Architekturgeschichte, Byzantinistik, Geschichte des Mittelalters, Geschichte der Frühen Neuzeit sowie Kirchen-, Kultur-, Kunst-, Landes-, Musik-, Rechts- und Wirtschaftsgeschichte.

      Italien - Mitteldeutschland - Polen
    • Transalpine Kommunikation im Mittelalter

      Diplomatische, kulturelle und politische Wechselwirkungen zwischen Italien und dem nordalpinen Reich (9.-11. Jahrhundert)

      • 1258pagine
      • 45 ore di lettura

      Die Monumenta Germaniae Historica, gegründet 1819 von Karl vom Stein, widmen sich der kritischen Editionsarbeit mittelalterlicher Quellen zur Geschichte Deutschlands und Europas. Sie stellen eine Vielzahl von Texten zur Verfügung, darunter Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetze sowie literarische und politische Werke. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Aufgaben der Gesellschaft erweitert, indem neue Quellengruppen und Forschungsbereiche einbezogen wurden. Ziel ist es, die wissenschaftliche Erforschung der mittelalterlichen Geschichte durch umfassende Studien und zugängliche Editionen zu fördern.

      Transalpine Kommunikation im Mittelalter
    • Gestiftete Zukunft im mittelalterlichen Europa

      Festschrift für Michael Borgolte zum 60. Geburtstag

      • 410pagine
      • 15 ore di lettura

      Michael Borgolte, Leiter des Instituts für vergleichende Geschichte Europas im Mittelalter an der Humboldt-Universität zu Berlin, feierte am 16. Mai 2008 seinen 60. Geburtstag. Seine Forschungen haben die Mediävistik in Deutschland und international maßgeblich geprägt und eröffnen der Geschichtswissenschaft neue Perspektiven. Er sieht es als Aufgabe der modernen Mediävistik, die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die Europa und die Welt heute prägen, kritisch im Kontext historischer Erfahrungen zu betrachten. Der Inhalt umfasst verschiedene Themenbereiche: I. Europa behandelt unter anderem die Grenzen und Grenzüberschreitungen im oströmischen Imperium, einen isländischen Pilgerführer des 12. Jahrhunderts, die Rolle Holsteins in der Europageschichte, den Einfluss der Bettelorden auf Juden im 13. Jahrhundert, die Sicht der Dominikaner auf den Mongolensturm und die Reformation in Preußen. II. Stiftungen thematisiert Walahfrid Strabo und den Chronograph von 354, die sächsischen Frauenklöster im 9. und 10. Jahrhundert, die Klöster Megisti Lavra und New Minster im transkulturellen Vergleich, die Jahrtag-Liste der Kanoniker von St. Simon und Judas in Goslar, sowie die Gründung des Klarissenklosters Ribnitz und die Rolle von Familie und Stiftung im christlich-abendländischen Kulturkreis.

      Gestiftete Zukunft im mittelalterlichen Europa