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Dominique Schirmer

    Soziologie und Lebensstilforschung in der Volksrepublik China
    Studieren als Konsum
    Die qualitative Analyse internetbasierter Daten
    Empirische Methoden der Sozialforschung
    Hybridising east and west
    • Hybridising east and west

      • 352pagine
      • 13 ore di lettura

      Up to now, debates on hybridisation are rather theoretical. The authors of the volume take an empirical look at both everyday cultures and lifestyles, religion, medicine and scientific cultures and the directions of influences. The findings suggest that hybridity and hybridising have to be conceptualised as processes of mixture relevant for constructing identities, being increasingly positively denoted and displaying the multidirectionality and multidimensionality of hybridising processes. In our globalised world such a mixture is very frequent, highly present and rather inescapable.

      Hybridising east and west
    • Der Band stellt die Grundlagen der gängigen qualitativen und quantitativen Methoden der Sozialforschung vor. Das Buch zeigt, warum sich die beiden Forschungsrichtungen in der Praxis häufig näher stehen als es den Anschein hat und dass sie zum Teil gut kombinierbar sind. Der Überblick ist besonders für Studierende der Bachelor-Studiengänge geeignet.

      Empirische Methoden der Sozialforschung
    • Die qualitative Analyse internetbasierter Daten

      Methodische Herausforderungen und Potenziale von Online-Medien

      • 283pagine
      • 10 ore di lettura

      Internetbasierte Medien sind ein wichtiges Feld empirischer Analyse und speziell qualitativer Sozialforschung. Der Band behandelt methodologische und methodische Fragen der qualitativen Arbeit mit internetbasierten Daten sowie den qualitativen Umgang mit der Vielfalt verschiedener Medienformen im Internet, der sogenannten Multimodalität. Etablierte qualitative Methoden beziehen sich auf herkömmliche Kommunikationsformen, die im Internet in veränderter Weise praktiziert werden; zudem entstehen internetbasierte Daten in anderen Kontexten. Gängige Regeln für das Forschungsvorgehen sind nicht ohne weiteres umsetzbar. Die qualitative Analyse internetbasierter Daten erfordert andere Herangehensweisen, kann aber etablierte Techniken gegenstandsangemessen erweitern. Der Band beleuchtet klassische, statische Internetseiten, statische, dynamische und interaktive Blogs, Foren und Forumsdiskussionen, soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Socialcast, Miniblogs, extrem flüchtige Chats, Mikroblogs und SMS. Die Beiträge liefern eine methodologische Reflexion und befassen sich detailliert mit konkreten Auswahl- und Analyseverfahren.

      Die qualitative Analyse internetbasierter Daten
    • Internetgestütztes Lernen an Hochschulen hat sich zu einer alltäglichen Kulturtechnik entwickelt. Für Studierende ist E-Learning eine Normalität, deren Möglichkeiten sie pragmatisch nutzen wollen, und die eine offene Konsumorientierung im Hinblick auf die Lernangebote im Studium fördert. Dieser Veralltäglichung entspricht der zunehmende Verlust der betonten Technizität von E-Learning und damit der Möglichkeiten zu geschlechtlicher Identitätsbildung. Für das ‚Studieren als Konsum‘ spielt E-Learning eine wesentliche Rolle, da es Teil der alltägliche Nutzung von Computer und Internet ist. Zwar birgt E-Learning für Studierende dabei noch eine Reihe von Spannungsfeldern, die auch an ältere Divergenzen im Umgang mit Technik anschließen, allerdings nur noch in begrenztem Maße im Zusammenhang mit Geschlecht. Der Umgang mit Informationstechnologie ist – und war es noch viel mehr – Gegenstand geschlechtlicher Identitätsbildung und umgekehrt. Bei E-Learning zeigt die typische Ko-Konstruktion von Geschlecht und Technik jedoch einen Fahrstuhleffekt: Die diesbezügliche Selbsteinschätzung der NutzerInnen hebt sich mit zunehmendem Nutzungsgrad an; die geschlechtlichen Differenzen zeigen sich dann wieder in besonders nutzungsintensiven Randbereichen. Obwohl Veralltäglichung und Konsumorientierung geschlechtsübergreifende Konzepte sind, führt E-Learning somit nur eingeschränkt zu einer geschlechtsneutralen Habitualisierung.

      Studieren als Konsum
    • Soziologie und Lebensstilforschung in der Volksrepublik China

      Perspektiven einer Mikrotheorie gesellschaftlichen Wandels

      In der Studie von Dominique Schirmer wird erstens Lebensstilforschung als Mikrotheorie gesellschaftlichen Wandels vorgestellt und am Untersuchungsthema empirisch überprüft. Sie bietet zweitens eine Einführung und Analyse der gegenwärtigen festlandchinesischen Soziologie und Lebensstilforschung - beides fehlt bisher in der westlichen Chinaforschung und Soziologie. Drittens wird die Wechselwirkung Soziologie - Praxis theoretisch diskutiert und das Verhältnis Soziologie - Politik - gesellschaftlicher Wandel in der VR China untersucht. Dort wendet sich die zunehmend selbstbewusste Soziologie an Politik und Gesellschaft, welche zur neuen Definitionsmacht gegenüber der Politik wird.

      Soziologie und Lebensstilforschung in der Volksrepublik China