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Richard Soyer

    Strukturreform des Vorverfahrens
    Die (ordentliche) Wiederaufnahme des Strafverfahrens
    Strafverteidigung - Realität und Vision
    Strafverteidigung - Bewährung in der Praxis
    Schriftenreihe der Vereinigung Österreichischer StrafverteidigerInnen - 18: Effektive Strafverteidigung
    Strafverteidigung - die Hauptverhandlung
    • 2018

      Strafverteidigung im Kreuzfeuer

      7. Dreiländerforum Strafverteidigung Vaduz, 9./10. Juni 2017

      In den Beiträgen wird das Generalthema der Strafverfolgung von Strafverteidigung aufgegriffen und zu den Themen Geldwäsche, Normenkontrolle und Privatsachverständige entsprechend vertieft. Damit sollen die unterschiedlichen Problemkreise erörtert die Gefahren und Risiken defizitärer Verfahrensführung aus normativer und praxisorientierte Perspektive beleuchtet werden, denen es bei der Strafverteidigung wirksam zu begegnen gilt.

      Strafverteidigung im Kreuzfeuer
    • 2016

      Mit folgenden Beiträgen: Festvortrag: Freiheitsentzug und Menschenwürde / Haft- und Grundrechte: Ein Beitrag zu Art 3 und Art 8 EMRK / Über den Umgang mit menschlichen Grundbedürfnissen in Haft / Elektronisch überwachter Hausarrest (eüH) / „Kleine Freiheiten“ in Untersuchungs- und Strafhaft / Die Kleinen Freiheiten im Strafvollzug / Rechtsschutz und Haftvollzug / Information der Strafgefangenen in Theorie und Praxis / Haft- und Rechtsschutz / Beschlüsse des 14. Österreichischen StrafverteidigerInnentages.

      Strafverteidigung - Freiheitsentzug und Menschenwürde
    • 2015
    • 2015

      Dem Strafrecht verschrieben

      Kriminalpolitische Glossen

      Richard Soyer und Alexia Stuefer haben sich dem Strafrecht verschrieben. Beide leben ihren Alltag mit Leidenschaft und Hingabe für die Strafverteidigung und die Strafrechtswissenschaft. Strafrechtsentwicklungen spiegeln das gesellschaftliche Selbstverständnis wider und offenbaren die Qualität der demokratischen und rechtsstaatlichen Verfasstheit eines Gemeinwesens. Sie lassen sich an Hand von gesetzgeberischen Reformen und deren Umsetzung sowie über Tendenzen der Rechtsprechung aufspüren und nachzeichnen. Fachliteratur, aber auch Gerichtssaal- und Skandalberichterstattung geben Hinweise, in welche Richtung es zu gehen scheint. Die in den vergangenen fünf Jahren in Tages-, Wochenzeitungen und Fachzeitschriften erschienenen Texte versuchen diesen immer hastigeren Entwicklungen nachzuspüren, sie einzufangen und freizulegen, um sie – auch rückblickend – sichtbar zu machen. Sie thematisieren Fragen der allgemeinen Kriminalpolitik, des besonders vulnerablen Drogenstrafrechts, des „boomenden“ Wirtschaftsstrafrechts und der Strafverteidigung. In der strafrechtlichen Verfolgung des einzelnen Individuums und seiner Verteidigung zeigt sich vieles erst ungeschminkt. Lebenswirklichkeiten lassen sich sicher nicht nur in Worte fassen. Bilder, hier Fotoarbeiten der bildenden Künstlerin Eva Schlegel und des Fotografen Heribert Corn, sind Zugänge, die Eindrücke vermitteln können, für die der Sprache die Worte fehlen.

      Dem Strafrecht verschrieben
    • 2014

      I. Strafverteidigung – Opferrechte und Medienjustiz: Festvortrag von Manfred PRISCHING, Graz Impulsbeitrag von Kurt SCHMOLLER, Salzburg II. Strafverteidigung – Konflikt versus Kooperation mit Medien: Kurt IMHOF, Zürich Angeprangerte Justiz, Plenumsvortrag Panel-Beiträge von Wolfgang MORINGER, Linz Werner LEITNER, München Christian VON WARTBURG, Binningen III. Strafverteidigung und Opferinteressen(-vertretung): Prof. DDr. Bernd SCHÜNEMANN, München Strafverteidigung und Opferinteressen, Plenumsvortrag Panel-Beiträge von Leopold HIRSCH, Salzburg Anja STURM, Köln Alain JOSET, Basel und Liestal IV. Podiumsdiskussion zum Generalthema: Beiträge von Maria WINDHAGER, Wien; Carl W. HEYDENREICH, Bonn Beschlüsse des 12. Österreichischen StrafverteidigerInnentages

      Strafverteidigung - Opferrechte und Medienjustiz
    • 2012

      I Festvortrag: Walter BERKA: Beschuldigtenrechte und deren Verankerung in den Grundrechten II Vorbeugende Maßnahmen und Sicherheit durch Strafverfahren: Wilfried WEH: Vorbemerkungen des Vorsitzenden Peter HOFMANN: Vorbeugende Maßnahmen aus der Sicht der forensischen Psychiatrie Hans Valentin SCHROLL: Kritische Anmerkungen und Judikatur zu den vorbeugenden Maßnahmen nach § 21 StGB aus richterlicher Sicht Leopold BIEN: Vorbeugende Maßnahmen aus staatsanwaltlicher Sicht Stefan HARG: Statement Klaus KOCHER: Statement Elisabeth RECH: Statement III Der Kampf um Sachverständigengutachten in Wirtschaftsstrafprozessen: Gerald RUHRI: Vorbemerkungen des Vorsitzenden Thomas KEPPERT: Sachverständigengutachten auf dem Prüfstand in Wirtschaftsstrafverfahren Katrin EHRBAR: Statement Norbert WESS: Statement IV Anhang: Beschlüsse des 10. Österreichischen StrafverteidigerInnentages

      Strafverteidigung - Kritik vorbeugender Maßnahmen, Sicherheit
    • 2012

      Therapie statt Strafe

      Gesundheitsbezogene Maßnahmen bei Substanzabhängigkeit und Suchtmittel(straf)recht

      Substanzabhängigkeit ist eine chronische psychiatrische Erkrankung, die mit Delinquenz verbunden ist und ein gesellschaftliches Problem darstellt. Ein interdisziplinäres Team aus Medizinern, Psychologen, Juristen und Gesundheitsökonomen untersucht, inwieweit das österreichische Suchtmittel(straf)recht die Krankheit Substanzabhängigkeit berücksichtigt, effektive Therapiechancen bietet und zur Prävention von Suchtgiftkriminalität beiträgt. Die Studie analysiert die Straftatbestände des Suchtmittelrechts sowie die Möglichkeiten eines Ausstiegs aus der Strafverfolgung zugunsten gesundheitsbezogener Maßnahmen und prüft die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung. Empirische Daten von substanzabhängigen Straftätern werden ausgewertet, ebenso die Erfahrungen und Empfehlungen von Richtern, Therapeuten und Strafvollzugsbediensteten. Es wird versucht, die Kosten der Strafverfolgung mit den Kosten medizinischer Interventionen zu vergleichen, um eine effektive Ressourcenallokation zu unterstützen. Typische Entscheidungsfaktoren für oder gegen den Grundsatz Therapie statt Strafe werden herausgearbeitet, und Kommunikationsdefizite zwischen Medizinern und Juristen aufgezeigt. Auf Basis der Erkenntnisse werden Empfehlungen formuliert, um eine effektive Anwendung des Grundsatzes Therapie statt Strafe für die Betroffenen und die Gesellschaft zu fördern.

      Therapie statt Strafe
    • 2011
    • 2010

      Strafverteidigung - Ethik und Erfolg

      • 144pagine
      • 6 ore di lettura

      I. Festvortrag: Winfried HASSEMER: Ethik und Erfolg in der Strafverteidigung II. Podiumsdiskussion zum Festvortrag: Herbert LANGSNER: Statement Harald OFNER: Statement Hans RATHGEB: Statement III. Wahrheit im Strafprozess: Nadja LORENZ: Vorbemerkung der Vorsitzenden Friedrich A. KOENIG: Wahrheit im Strafprozess – die staatsanwaltliche Sicht Richard SOYER: Wahrheit im Strafprozess – Die Perspektive des Verteidigers Walter PILGERMAIR: Zur Wahrheitsfindung in der Hauptverhandlung aus richterlicher Sicht IV. Wahrheit im Strafprozess – Panel: Doris PROSSLINER: Statement Eduard SALZBORN: Statement V. Private Ermittlungen von DetektivInnen: Christoph JÄGER: Möglichkeiten der Kooperation von Verteidigung und DetektivInnen Beschlüsse des 8. Österreichischen StrafverteidigerInnentages

      Strafverteidigung - Ethik und Erfolg
    • 2009

      I. Festvortrag: Andreas Venier: Bestandsaufnahme der Schwachstellen in der Hauptverhandlung II. Podiumsdiskussion zum Festvortrag: Moderation: RA Dr. Gerald Ruhri, Graz III. Best practice der Verteidigung in der Hauptverhandlung: Thomas Mühlbacher,: Verteidigung in der Hauptverhandlung aus Sicht des Anklägers Manfred Herrnhofer: Verteidigung in der Hauptverhandlung aus Sicht des Richters Farid Rifaat: Verteidigung in der Hauptverhandlung aus Sicht des Verteidigers IV. StrafverteidigerInnen-Panel: René Haumer, Hans Lehofer, Hubert Stanglechner, Alexia Stuefer V. Gerichtsmedizin – Bedeutsam für die Strafverteidigung?: Kathrin Yen: Gerichtsmedizin und Strafverteidigung Beschlüsse des 7. Österreichischen StrafverteidigerInnentages.

      Strafverteidigung - Bewährung in der Praxis