Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Matthias Preißler

    Die karolingischen Malereifragmente aus Paderborn
    Das Paradies hinter der Mauer
    Die SchUM-Städte am Rhein
    Die SchUM-Städte Speyer - Worms - Mainz
    The ShUM cities of the Rhine
    • Since the High Middle Ages the three Jewish centers of the mid-Rhine region, Mainz, Worms and Speyer have been known by the acronym ShUM, composed of the first letter of the city Names in Hebrew - Shin (Shpira), Waw (Warmaisa), and Mem (Magenza). The aura of the ShUM communities and the importance of the scholars and houses of learning, as well as the diverse traditions that are connected with them, explains the singular status of the three communities for Ashkenazic Judaism.

      The ShUM cities of the Rhine
    • Die SchUM-Städte Speyer - Worms - Mainz

      Ausflugsziele zu den Kulturstätten des Judentums am Rhein

      • 144pagine
      • 6 ore di lettura

      Der Reisefuhrer ladt ein, die einzigartigen Denkmaler judischer Kultur zu erkunden, die sich in den drei Kathedralstadten Speyer, Mainz und Worms vorwiegend aus dem Mittelalter erhalten haben. Orte wie die Synagoge und Mikwe im Judenhof von Speyer, die Mikwe, die wiedererrichtete Synagoge oder der Heilige Sand - der alteste judische Friedhof Europas - in Worms sowie der Mainzer Denkmalfriedhof erzahlen noch heute von der groaen Vergangenheit der SchUM-Gemeinden, die sich dort etwa seit der ersten Jahrtausendwende nachweisen lassen. Ein Sinnbild fur die Lebendigkeit der judischen Kultur in unseren Tagen ist die neue Synagoge in Mainz.

      Die SchUM-Städte Speyer - Worms - Mainz
    • Mainz, Worms und Speyer, die drei judischen Zentren des mittleren Rheingebiets, sind seit dem Hochmittelalter unter dem Akronym SchUM bekannt. Dieses wurde aus den Anfangsbuchstaben der hebraischen OrtsNamen - Schpira, Warmaisa, Magenza - gebildet. Die Ausstrahlung der SchUM-Gemeinden, die Bedeutung ihrer Gelehrten und Lehrhauser sowie die vielfaltigen Traditionen, die sich mit Ihnen verbinden, begrunden den einzigartigen Rang der drei Gemeinden fur das aschkenasische Judentum.

      Die SchUM-Städte am Rhein
    • Seit dem frühen Mittelalter sind Gärten fester Bestandteil von Klöstern. Auch das Kloster Dalheim verfügte von Anfang an über ausgeprägte Gartenanlagen. Im Laufe der Geschichte zerstört, wurden die Dalheimer Klostergärten in den vergangenen Jahren wiederhergestellt. In der Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur geben sie heute einen lebendigen Eindruck vom weiten Spektrum der klösterlichen Gartenbaukunst in Mittelalter und Barock. Diese reich bebilderte Broschüre präsentiert erstmals in diesem Umfang Informationen zu Geschichte und Entstehung der Dalheimer Klostergärten und vermittelt davon ausgehend Wissenswertes über die unterschiedlichen Gartentypen in einem Kloster. Ein abwechslungsreicher Rundgang führt zu 18 Standorten auf dem gesamten Klostergelände.

      Das Paradies hinter der Mauer
    • Aus dem Inhalt: Einleitung 1. Forschungsgeschichte II. Zur Bearbeitung der Wandputzfragmente Die Fragmente I. Technologische Aspekte 1. Überblick 2. Die karolingischen Putze aus der Pfalz Paderborn 3. Zusammenfassung und Klassifizierung II. Die archäologische Überlieferung 1. Übersicht 2. Zur Stratigraphie 3. Zusammenfassung III. Die bemalten Wandputzfragmente aus der Pfalzgrabung 1. Figürliche Malerei 2. Inschriften 3. Ornament 4. Sonderfunde 5. Übersicht zu den karolingischen Wandmalereifunden aus den Grabungen im Paderborner Dom Die Malerei I. Einige allgemeine Anmerkungen zur karolingischen Wandmalerei um 800 II. Zur Stellung der Paderborner Fragmente in der karolingischen Malerei 1. Die Inschriften 2. Ranken 3. Sterne 4. Mäander 5. Verwandte Muster (Dreieckmuster) Zusammenfassung Anhang Bildkatalog

      Die karolingischen Malereifragmente aus Paderborn