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Erko Sturm

    13 maggio 1964
    And the beat goes on
    Verbundenheit stärken
    Den Fremden sich verbunden fühlen
    Feeling connected to the foreigners
    • Feeling connected to the foreigners

      Working with refugees in church and communities

      • 144pagine
      • 6 ore di lettura

      Exploring the intersection of faith and social responsibility, the author delves into the Christian mission of welcoming refugees while maintaining personal religious identity. Drawing on experiences from church, politics, sports, and music, he discusses various denominations, political party positions, and celebrity initiatives related to refugee support. By framing the conversation within a broader social context, the book encourages readers to engage with the challenges and opportunities presented by immigration and community involvement.

      Feeling connected to the foreigners
    • Den Fremden sich verbunden fühlen

      Die Arbeit mit Geflüchteten in Kirche und Gemeinden

      • 152pagine
      • 6 ore di lettura

      Der Autor thematisiert das gesellschaftliche Engagement für Geflüchtete und verknüpft es mit biblischen Werten, insbesondere dem Gebot der Nächstenliebe. Er bietet Einblicke in verschiedene Konfessionen und Religionen, analysiert politische Standpunkte und informiert über prominente Initiativen. Dabei bleibt er seinem christlichen Glauben treu, während er die Grenzen seiner religiösen Identität auslotet. Erko Sturm nutzt seine vielfältigen Erfahrungen aus Kirche, Politik, Sport und Musik, um eine umfassende Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen der Integration von Geflüchteten zu bieten.

      Den Fremden sich verbunden fühlen
    • Zu Beginn der sechziger Jahre verfügte die damals noch geteilte Stadt Berlin über eine stattliche Anzahl von Bands, die sich der neuen populären Musik, dem Mersey Beat, verschrieben hatten. Dem Autor gelingt es, Ursprünge im Rock n Roll und der damals zu Ende gehenden Skiffle-Welle nachzuweisen. Ebenso zeigt er in seiner Darstellung, dass sich die Berliner Bands bald neuen Einflüssen öffneten. War es eben noch der Beat aus Liverpool, der beeindruckte, so rückte an seine Stelle bald der harte Rhythm n Blues aus London. Der Autor möchte die Berliner Musikszene des angesprochenen Zeitraums in einem Gesamtzusammenhang stellen und richtet sein Augenmerk ebenso auf die Gegenwart. Was ist aus den Berliner „Stars“ geworden? Zeitzeugen kommen zu Wort, die von einer Ära berichten, die sich für die kommende Jahrzehnte als prägend erweisen sollte. Manche Anekdote lässt schmunzeln, macht zugleich aber auch deutlich, dass das Deutschland jener Tage in einer heute kaum noch vorstellbaren Spießbürgerlichkeit gefangen war.

      And the beat goes on