Edmund Hoff beschrieb in seinem Buch „Als die Ferien nicht enden wollten“ das Kriegsende 1944/45. In seinem neuem Buch wendet er sich den ersten Nachkriegsjahren in seiner Merziger Heimat zu. „Als die Stadt ihre schwarzen Augen verlor“ erzählt aus dem Blickwinkel eines Heranwachsenden, wie Menschen in einer Zeit bitterer Not mit Mut und Phantasie die mühevollen Aufgaben des Wiederaufbaus meisterten.
Edmund Hoff Libri


- Edmund Hoff ist im letzten Kriegshalbjahr des Zweiten Weltkrieges und in den ersten Nachkriegsmonaten bis Ende 1945 in seiner Heimatstadt Merzig und im benachbarten Rimlingen, dem Wohnort seiner Großeltern, mit dem Kriegsgeschehen und dessen unmittelbaren Folgen konfrontiert worden. Das ist auch der zentrale Zeitraum, in dem seine Erlebnisse liegen.