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Heinrich Festing

    10 dicembre 1930 – 20 aprile 2022
    Mit Kolping in der Welt - Erinnerungen
    Mit Gott durch das Jahr
    Adolph Kolping und sein Werk
    Jetzt ist die Zeit zum Beten
    Stretnutie s Adolphom Kolpingom
    Wege zum Heil
    • Heinrich Festing erzählt in diesen Erinnerungen von seinem bewegten Leben, das ganz im Zeichen des Kolpingwerkes stand. Schon als Jugendlicher in einem kleinen Dorf in Lippe lernte er durch seine Mitarbeit in der örtlichen Kolpingfamilie die Ideen des „Gesellenvaters“ kennen – die ihn faszinierten und seinen späteren Lebensweg als Priester bestimmen sollten. Nach seiner Wahl zum Paderborner Diözesanpräses 1965 setzte er zukunftweisende Akzente, zum Beispiel durch die „Aktion Rumpelkammer“ oder die Kolping-Bildungsstätte Weberhaus Nieheim, die für Jahrzehnte zu einer identitätsstiftenden Institution und Heimat für den gesamten Diözesanverband wurde. Das große Engagement eines Mannes, dem es immer wieder gelang, andere mit seiner Begeisterung anzustecken, führte den Autor 1972 als Generalpräses an die Spitze des Kolpingwerkes – eine Aufgabe, die für 30 Jahre zu seiner Lebensaufgabe werden sollte. Es gelang ihm, die Ideen Kolpings immer wieder weiterzuentwickeln und sie in sich rasch wandeln-den gesellschaftlichen Verhältnissen fruchtbar werden zu lassen. Selbst in der DDR gelang es, die Ideen Kolpings in einer Atmosphäre von Bespitzelung und Überwachung am Leben zu erhalten. Die rasante internationale Aus-breitung des Kolpingwerkes in Amerika, Afrika und Asien und nach der Wende 1989 in die Länder Osteuropas ist ganz besonders auch das Werk des langjährigen Präses. Anschaulich berichtet der Autor von den Schwierigkeiten und den Erfolgen seines Wirkens für die Sache Kolpings. Ein unvergleichlicher Höhepunkt war natürlich die Seligsprechung Adolph Kolpings. Die Lebenserinnerungen des Autors sind nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Kolpingwerkes im 20. Jahrhundert, sondern auch das Zeugnis eines einzigartigen Lebens.

      Mit Kolping in der Welt - Erinnerungen
    • „Auf dem Glauben ruht das Leben.“ Diese Einsicht brachte den Kerpener Schumachergesellen Adolf Kolping mit 24 Jahren zurück auf die Schulbank. Über mühevolle Jahre im Gymnasium und im Studium wurde er Priester. Bald fand er Gelegenheit, seine Erfahrungen anzuwenden und der vielfachen Not der oft ziellos herumwandernden Gesellen zu begegnen. 1849 gründet er den Kölner Gesellenverein, und es beginnt die Geschichte des Kolpingwerks, das heute weltweit 500.000 Mitglieder zählt. Heinrich Festing, der das Internationale Kolpingwerk 30 Jahre lang leitete und maßgeblich an der Akte zum Seligsprechungsverfahren beteiligt war, schildert Leben und Werk des Seelsorgers, Sozialreformers und Publizisten Adolph Kolping, den Johannes Paul II. einen „Wegweiser und Vorläufer der großen päpstlichen Sozialenzykliken“ nannte.

      Adolph Kolping begegnen
    • Das vorliegende Buch beschreibt ausführlich die Höhen und Tiefen der wechselvollen Geschichte des Klosters und Kirchspiels Falkenhagen von den Anfängen im 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

      Kloster und katholisches Kirchspiel Falkenhagen