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Nicole Schumacher

    Tempus als Lerngegenstand
    Friedrich Heinrich Jacobi und Blaise Pascal
    Der Baum des Lebens
    Das orientalische Wunderhorn
    Das Tabu
    • Für den 21-jährigen Journalistenpraktikanten Dominik Novak läuft alles rund: Er hat einen Klasse-Job bei einer Lokalzeitung, gute Kumpel und Erfolg bei Frauen. Sein unbeschwertes Leben wird schlagartig beendet, als er das Opfer eines unerkannten, sadistischen Psychopathen wird, der ihn während Stunden foltert und vergewaltigt. Schwer traumatisiert und aus Angst, als männliches Sexualopfer nicht ernst genommen zu werden, verdrängt Dominik die grauenvollen Geschehnisse. Als einige Zeit später die Leiche eines jungen Mannes auftaucht und Dominik als Reporter an den Tatort geschickt wird, erkennt er mit Entsetzen nicht nur die Handschrift seines Peinigers, sondern auch, dass dieser Verbrecher weitaus persönlichere Ziele verfolgt, als Dominik angenommen hatte ...

      Das Tabu
    • Das Leben ist wie eine Seifenblase, so bunt schillernd, rund, und es geht viel zu schnell vorbei. Doch manchmal zerplatzt unser Traum, unser Leben so wie eine Seifenblase, dann müssen wir uns neue schaffen und uns wieder aufraffen, um auf den Seifenblasen spazieren zu gehen, nicht ganz nach oben, aber ein paar Schritte höher und von dort die Aussicht genießen, ein paar Raketen in den Himmel schießen, bis es wieder von neuem heißt, sich abzustrampeln, das Leben uns in die Schranken weist.

      Der Baum des Lebens
    • Es ist die Janusköpfigkeit seines Denkens, die ihn in Frankreich zum Reibungspunkt ganzer Philosophengenerationen macht, von Orthodoxen und Klerikern, von Enzyklopädisten und Aufklärern: Blaise Pascal (1623-1662) ist die Personalunion eines streng gläubigen Katholiken und eines großen Naturwissenschaftlers. In Deutschland ist es der Düsseldorfer Privatgelehrte und Jugendfreund Goethes Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819), der seine Lehre in der Umbruchzeit von der Aufklärung zur Romantik neu entdeckt und wieder zugänglich gemacht. Wenn er außerdem mehrfach wiederholt: „Mein großes Thema werde ich behalten; jene Worte des Pascal...“, so deutet er selbst an, daß Pascal’sches Denken auch vielfach variiert sein eigenes Werk durchzieht: Pascal steht im Hintergrund der zahlreichen Auseinandersetzungen Jacobis mit den großen philosophischen Köpfen seiner Zeit, mit Kant, Fichte und Schelling, und er liefert ihm das Rüstzeug für die eigene Replik. Jacobi ist allerdings nicht nur ein Erbe der Gedanken Pascals, er denkt ihn auch kritisch weiter. Die sorgfältig recherchierte Untersuchung leistet zweierlei: Durch die Aufarbeitung der in ihrer Bedeutung bislang unterschätzten Pascal-Rezeption wird ein Beitrag zur Genese von Jacobis Lehre geliefert und es wird zudem die Rezeptionsgeschichte Pascals im Deutschland des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts beleuchtet.

      Friedrich Heinrich Jacobi und Blaise Pascal
    • Tempus als Lerngegenstand

      Ein Modell für Deutsch als Fremdsprache und seine Anwendung für italienisch Lernende

      • 303pagine
      • 11 ore di lettura

      Häufig gefordert und hier tatsächlich geschafft: Dieses Buch schlägt eine interdisziplinäre Brücke von der theoretischen Linguistik und der Fremdsprachenerwerbsforschung zur Fremdsprachenvermittlung. Am Beispiel von Tempus, einem notorisch schwierigen Lerngegenstand im Bereich Deutsch als Fremdsprache, wird auf der Basis neuester Forschungsergebnisse ein Modell entwickelt, das Lehrenden und Didaktikern ein solides Handwerkszeug für die Optimierung von Lernprozessen zur Verfügung stellt.

      Tempus als Lerngegenstand