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Katharina Vera Boesche

    Wettbewerbsrecht
    Die zivilrechtsdogmatische Struktur des Anspruchs auf Zugang zu Energieversorgungsnetzen
    Berliner Handbuch zur Elektromobilität
    Variationen im Recht
    • Variationen im Recht

      • 342pagine
      • 12 ore di lettura

      Die Festbeigabe zum 65. Geburtstag von Franz Jürgen Säcker ist verfasst von früheren und aktuellen Mitarbeitern des Jubilars. Die Themen, mit denen sich die Autoren befasst haben, entsprechen den Rechtsgebieten, die Franz Jürgen Säcker in seinem beruflichen Leben durchschritt. Sie reichen vom Bürgerlichen Recht, über das Arbeitsrecht, zum Gesellschafts- und Konzernrecht, über das Wettbewerbs-, Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht zum Energie- und Telekommunikationsrecht. Das Schwergewicht der Beiträge liegt entsprechend dem Wirkungskreis des Jubilars in den vergangenen Jahren auf dem Wettbewerbs- (Kartell-) und dem Regulierungsrecht (Energie- und Telekommunikationsrecht). Die Beiträge behandeln aktuelle Themen und dort, wo die Themen nicht neu sind, liegt das Neue in der Umkehrung von bisher scheinbar Gesichertem. Für diesen Ansatz steht der Jubilar ebenso Pate wie er Vorbild ist für die Überzeugung von der Bedeutung der Freiheit und des Wettbewerbs in jeglicher Hinsicht.

      Variationen im Recht
    • Zum Werk Elektromobilität ist in aller Munde. Die Bundesregierung hat einen Nationalen Entwicklungsplan Elektromobiltät erstellt, der Klimapolitik mit Industriepolitik verknüpft. Auch wenn das erklärte Ziel, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge mobil zu machen, als sehr ehrgeizig gilt, so wurden doch Fördergelder in Millionenhöhe ausgeschrieben, die der Entwicklung der Fahrzeuge und der Schaffung der Infrastruktur zugutekommen. Inhalt - Markt für Elektromobilität - Typen und Aufgaben von Ladeinfrastrukturen/Wettbewerb von Ladeinfrastrukturen - Eichrecht und Zählung in der Elektromobilität - Elektrizitätsversorgung und Elektromobilität Zu den Autoren Bei den Autoren handelt es sich um Experten aus Unternehmen, Beratungspraxis und Wissenschaft. Zielgruppe Für alle an den rechtlichen, verkehrspolitischen und technischen Rahmenbedingungen der Elektromobilät Interessierten, insbesondere die Rechtsabteilungen der Fahrzeughersteller, Energieunternehmen und Verbände.

      Berliner Handbuch zur Elektromobilität
    • Eine der ersten Monographien, welche die Inhalte des Novellierungsvorhabens vom Juni 2002 berücksichtigt. Neu ist die Rückbesinnung auf Normen des BGB durch die rechtsdogmatische Durchdringung des Energierechts an der wettbewerbspolitisch betrachtet zentralen Nahtstelle: dem Recht netzloser Energieversorger auf Zugang zu Versorgungsnetzen. Die Struktur der §§ 6, 6a EnWG und der §§ 19, 20 GWB wird dem allgemeinen Beseitigungsanspruch aus § 1004 BGB untergeordnet. Gerichtet ist der Anspruch auf Beseitigung der »Störung« stets auf Zahlung eines angemessenen Entgelts Zug um Zug gegen die Einräumung der Nutzung. Das im Energierecht tradierte Beharren auf den antiquierten Formen faktischer Verträge wird damit obsolet. Die wertungsmäßige Angleichung der energie- mit den kartellrechtlichen Maßstäben, insbesondere hinsichtlich der dogmatischen Einordnung als gesetzlicher Anspruch wie der Berechnung der Netznutzungsentgelte nach einem wettbewerbsanalogen Sollkostenmaßstab sind in dieser Ausführlichkeit neu.

      Die zivilrechtsdogmatische Struktur des Anspruchs auf Zugang zu Energieversorgungsnetzen
    • Das Wettbewerbsrecht wird als Schwerpunktbereich nach In-Kraft-Treten der reformierten Juristenausbildung verstärkt zum Prüfungsthema werden. Das neue Lehrbuch vermittelt systematisches Grundwissen zu den einzelnen wettbewerbsrechtlichen Tatbeständen, zum Rechtsfolgenregime und zur Aktiv- und Passivlegitimation. Es ist durch seine Orientierung der Darstellung an (überwiegend der jüngeren Rechtsprechung der Obergerichte entnommenen) Fällen sehr praxisorientiert, und die didaktisch besonders gut aufbereiteten, ausformulierten Lösungen folgen einem für wettbewerbsrechtliche Klausuren empfohlenen Prüfungsschema. Die Darstellung deckt das gesamte prüfungsrelevante Wettbewerbsrecht ab und konzentriert sich dabei insbesondere auf die nach der UWG-Novelle 2004 wesentlichen Änderungen und daher nun anders zu entscheidenden Konstellationen. Prüfungsschemata zu allen Anspruchsarten, praktische Hinweise zur Anspruchsprüfung und zum Aufbau der Falllösung sowie eine synoptische Gegenüberstellung der alten und neuen Vorschriften des UWG runden das Lehrbuch ab. Für Referendare besonders gut geeignet ist die Anleitung für den Aktenvortrag im Assessorexamen.

      Wettbewerbsrecht