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Karl Nikolaus Peifer

    1 gennaio 1962
    Urheberrecht für Designer
    Urhebervertragsrecht in der Reform
    Lauterkeitsrecht
    Werbeunterbrechungen in Spielfilmen
    Individualität im Zivilrecht
    Werkvermittlung und Rechtemanagement im Zeitalter von Google und Youtube
    • Die Welt der öffentlichen Wiedergabe urheberrechtlich geschützter Werke hat sich durch das Internet grundlegend gewandelt. Das weltweite Netz dient als Plattform für die Verbreitung vielfältiger kommunikativer Inhalte und bietet Funktionen, die klassischen Rundfunkdiensten ähnlich sind. Unternehmen wie Google und YouTube zeigen, wie Mediendienstleister zunehmend mit traditionellen Sendeveranstaltern konkurrieren. Google entwickelt sich zu einem Metaportal für Informationszugang, während YouTube sich als Plattform für Audio- und Videoinhalte etabliert hat. Eine Tagung des Instituts für Rundfunkrecht am 18. Juni 2010 beleuchtete den Einfluss neuer Dienste auf das Urheberrecht. Ziel war es, zu erörtern, inwieweit das Medienrecht Anpassungen des Urheberrechts erfordert und wie die Flexibilisierung im Recht der audiovisuellen Mediendienste, insbesondere hinsichtlich nicht-linearer Dienste, im Urheberrecht umgesetzt werden kann. Die Beiträge stammen von Experten wie Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer, Heidi Schmidt, Peter Weber, Dr. Joachim von Ungern-Sternberg, Prof. Dr. Reto M. Hilty, Dr. Robert Staats und Dr. Eva Lichtenberger. Die Zielgruppe umfasst Rechtsabteilungen des Rundfunks, Landesmedienanstalten sowie Wissenschaft, Forschung und Lehre.

      Werkvermittlung und Rechtemanagement im Zeitalter von Google und Youtube
    • Individualität im Zivilrecht

      Der Schutz persönlicher, gegenständlicher und wettbewerblicher Individualität im Persönlichkeitsrecht, Immaterialgüterrecht und Recht der Unternehmen

      Hat der westlich-abendländische Wert der Individualität Zukunft in einer Medienwelt, die menschliche Besonderheit nur als kommerziell verwertbares Gut schätzt? Welche Rechte hat das Individuum im Zivilrecht gegen die Marginalisierung seiner Eigenart? Karl-Nikolaus Peifer untersucht, wie Individualität als Wert den Schutz der natürlichen Person, von Gegenständen und Unternehmen beeinflusst. Die Hypothese besagt, dass die zentralen Begriffe des Persönlichkeits-, Immaterialgüter- und Unternehmensrechts auf ein einheitliches Wertkonzept zurückgreifen, jedoch unterschiedliche Funktionen in Bezug auf Individualität erfüllen. Das Verständnis von Individualität erfordert die Berücksichtigung historischer, soziologischer, psychologischer, wirtschaftswissenschaftlicher und rechtsvergleichender Erkenntnisse. Der Autor stellt zentrale Fragen: Inwieweit ist das Urheberrecht ein Modell für den Schutz von Individualität? Wie kann der Einzelne seine persönliche Individualität verteidigen, und welche Grenzen ergeben sich aus der gesellschaftlichen Formung von Individualität? Welche Anforderungen stellt das Wertkonzept der Individualität an die Zuordnung von Rechten an geistigen Leistungen? Wo liegen die Grenzen dieser Eigentumsrechtfertigung? Ist der Begriff der persönlichen Individualität auch auf Unternehmen übertragbar?

      Individualität im Zivilrecht
    • Lauterkeitsrecht

      Das Wettbewerbsrecht (UWG) in Systematik und Fallbearbeitung

      Die erste Auflage dieses Lehrbuchs hat ein neues Format erprobt: Fälle und Übungen wurden mit systematischen Erläuterungen zum UWG kombiniert. Für den Studierenden mit dem Schwerpunkt Wettbewerbsrecht, aber auch den Praktiker in diesem Bereich bot dies die Möglichkeit, Probleme des Fachs im jeweiligen systematischen Zusammenhang verankert zu sehen. Die Systematik des UWG ist nach wie vor unklar. Das Gesetz ist zuletzt im Dezember 2015 geändert und stärker auf die Vorgaben des Unionsrechts, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken ausgerichtet worden. Inhaltlich hat sich dabei nicht viel geändert, doch haben sich viele Vorschriften verschoben. Das Lehrbuch bringt den Stoff auf den aktuellen Stand des Gesetzes und seiner Auslegung. Alle Fälle wurden gesichtet, manche Sachverhalte modernisiert, neue Fälle sind hinzugekommen. Das Konzept bleibt: Das UWG lernt man am besten an Fällen. Die Fälle werden mit Erläuterungen aufgearbeitet, so dass der gesamte Stoff des Rechtsgebiets vermittelt wird.

      Lauterkeitsrecht
    • Urhebervertragsrecht in der Reform

      Der "Kölner Entwurf" in Text, Erläuterung und Kritik

      • 190pagine
      • 7 ore di lettura

      Das Werk leistet einen Beitrag zur Diskussion um die Reform des Urhebervertragsrechts. Der Kölner Entwurf enthält detaillierte Vorschläge an den Gesetzgeber, die darauf abzielen, Mängel des geltenden Rechts zu beheben und die Position der Urheber in den primären Verträgen mit ihren Verwertern zu verbessern. Abgedruckt werden die Textvorschläge des Kölner Entwurfs samt Erläuterungen. In einem zweiten Teil finden sich die Stellungnahmen von Verbänden und interessierter Kreise. Abgerundet wird das Werk durch eine Einleitung und einen Kommentar zu den Stellungnahmen aus der Sicht der Entwurfsverfasser.

      Urhebervertragsrecht in der Reform
    • Das vorliegende Werk richtet sich in erster Linie an den Designer. Es stellt in allgemeinverständlicher Sprache die Grundzüge des rechtlichen Schutzes von Design dar. Für den Schöpfer einer Gestaltung stellt sich im Schaffensprozess die Frage, ob und inwieweit er fremde Gestaltungen nutzen darf und ab wann er selbst in welchem Umfang für seine Schöpfung Schutz beanspruchen kann. Der Autor – ein ausgewiesener Experte des Rechts des geistigen Eigentums – erläutert in dem Werk die Grundkonzepte des Designschutzes nach Urheberrecht und Geschmacksmusterrecht.

      Urheberrecht für Designer
    • Das vierzigjährige Jubiläum bietet dem Institut Gelegenheit, auf die eigene Geschichte zurückzublicken, den Standort zu überprüfen und an neue Herausforderungen der Zukunft anzupassen. Der vorliegende Band enthält zu diesem Anlass u. a. Beiträge von Prof. Dr. h. c. Fritz Pleitgen („Analog war gestern - Wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk den Herausforderungen des digitalen Zeitalters stellt“), Prof. Dr. Bernd Holznagel („Neue Dienste - Vielfaltsgefahren in postkonvergenten Zeiten“), Prof. Dr. Thomas Hoeren („Neue Nutzungsformen und Verbreitungswege im Bereich des Rundfunks und ihre urheberrechtliche Einordnung“) sowie Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer („Neue Wege der Sender- und Programmfinanzierung“). Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Forschung und Lehre.

      Vierzig Jahre Institut für Rundfunkrecht
    • Mit diesem Übungsband werden zwölf Fälle vorgelegt, die das Rechtsgebiet mit seinen klausurtypischen Besonderheiten vorstellen und in systematischer Weise aufbereiten. Die Fälle sind miteinander vernetzt, so dass Einzelheiten wiederholt und vertieft werden und somit ein zusätzlicher Lerneffekt erzielt wird. Im Vordergrund steht die Vermittlung der Klausurtechnik im sachlichen Zusammenhang. Die Sammlung behandelt vor allem die medienprivatrechtlichen Grundlagen des Fachgebiets, ohne jedoch die öffentlich-rechtliche Herkunft des Fachgebiets zu vernachlässigen. Die Fälle sind parallel aufgebaut. Sie beginnen mit dem Sachverhalt, der überwiegend gerichtlichen Entscheidungen entnommen wurde. Die Studierenden sollen darauf vorbereitet werden, die wesentlichen Angaben der für die Falllösung erheblichen tatsächlichen Hinweise in der im Gerichtsverfahren zu findenden typischen sachlichen Formulierung herauszuarbeiten und im Gutachten zu verwenden. Im zweiten Teil jeder Falllösung werden die „Schwerpunkte des Falles“ lehrbuchartig, aber kurz dargestellt. Das Werk verbindet auf diese Weise die Vorzüge eines Lehrbuchs mit denen einer Fallsammlung. Im Schlussteil folgt jeweils eine ausformulierte Lösungsskizze zur Lernkontrolle. Die vorliegende Sammlung von Fällen wurde im Schwerpunktbereich Medienrecht und Kommunikationsrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln entwickelt und erprobt.

      Übungen im Medienrecht
    • Forschung und Lehre im Informationszeitalter - zwischen Zugangsfreiheit und Privatisierungsanreiz

      Vorträge, Texte und Berichte zu der gleichnamigen Tagung des Instituts für Medienrecht und Kommunikationsrecht und des Lehrstuhls für Neuere Geschichte der Universität zu Köln am 21. April 2006 in Köln

      • 187pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Zukunft der Wissensgesellschaft ist in aller Munde. Wissen soll in ihr idealerweise schnell, vollständig, jederzeit und von jedem Ort für jedermann verfügbar sein. Tatsächlich hat sich an den Universitäten schon Vieles bewegt und verändert. Nicht nur an den naturwissenschaftlichen Fakultäten, sondern auch in den Geisteswissenschaften sind Elektronische Publikationen auf dem Vormarsch. Wie sehen diese Projekte aus? Was bewirken sie? Mit welchen praktischen, finanziellen und rechtlichen Schwierigkeiten haben sie zu kämpfen? Inwiefern ist insbesondere das Urheberrecht in der Lage, den Aufbruchprozess der Universitäten zu begleiten oder aber zu behindern? Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die Praxis der Elektronischen Publikationen anhand ausgewählter Projekte und vermittelt erste Lösungen, insbesondere was die urheberrechtlichen Probleme elektronischer Publikationen angeht. Er richtet sich an Geisteswissenschaftler und Juristen, an Verlage und Förderinstitutionen, an (elektronisch) Publizierende und Herausgeber von elektronischen Publikationen.

      Forschung und Lehre im Informationszeitalter - zwischen Zugangsfreiheit und Privatisierungsanreiz