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Peter Osterried

    Federico García Lorca: der Dichter im Zwielicht der Melancholie
    The hammer chronicles
    Die Metapher als phänomenologische Grundlage für das Verständnis der Leiblichkeit bei D. H. Lawrence
    • In dieser Studie wird auf Basis der linguistischen Erkenntnisse zur konzeptuellen Metapher, wie sie durch Lakoff/Johnson (1980) begründet wurden, eine neue Sichtweise der Metapher für eine literaturwissenschaftliche Untersuchung in innovativer Weise nutzbar gemacht. Lakoff und Johnson gehen davon aus, dass Sprache an sich, selbst unsere alltägliche Konversation, von metaphorischen Konzepten durchdrungen ist, was bei Weitem über die herkömmliche literaturwissenschaftliche Vorstellung der Metapher als Trope hinausgeht. Peter Osterried, geb. 1976 in Hattingen an der Ruhr. Arbeitet seit seinem Studium der Anglistik, Romanistik, Pädagogik und Philosophie (Staatsexamen Sekundarstufen II/I) als Lehrer an Schule und Hochschule. Zahlreiche wissenschaftliche und literarische Publikationen. Dissertation 2012. Forschungsschwerpunkte sind metaphorologische und interdisziplinäre bzw. komparatistische Studien im Bereich der Britischen Literaturwissenschaft, den Cultural Studies sowie Gender- und Dance- und Gay Studies.

      Die Metapher als phänomenologische Grundlage für das Verständnis der Leiblichkeit bei D. H. Lawrence
    • Der Name alleine schon sorgt für wohligen Schauer auf dem Rücken eines jeden Nostalgikers. Hammer stand für eine neue Art des Horrorfilms, der atmosphärisch und gruselig die Welt in Atem hielt. Von der Kritik damals gescholten, vom Publikum geliebt, haben sich viele Filme des Traditionsstudios zu Klassikern des Genres entwickelt und sind aus der filmischen Historie nicht mehr wegzudenken. Im Blickfeld der weltweiten Öffentlichkeit tauchte Hammer erstmals mit den Filmen um Frankenstein und Dracula auf. Doch dies war kein Erfolg über Nacht. Hammer existierte und produzierte zu dieser Zeit bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten. Und Hammer war immer mehr als nur gotischer Horror. Das Studio fertigte in der fast fünf Dekaden umspannenden Firmengeschichte Filme aller Genres, war in Komödien ebenso bewandert wie im Abenteuer, brachte Kriegsgeschichten und Crime-Stories auf die Leinwand und war auch im Fernsehen aktiv. Berühmt und beliebt ist das Studio natürlich für seine Riege der gotischen Horrorfilme, die von 1957 bis 1976 eine eigenständige Evolution durchmachten und den Brückenkopf vom naiven Grusel der Universal-Monster zum modernen, oftmals bluttriefenden Horrorkino der Neuzeit bilden. Hammer hat über viele Jahre hinweg das Bild des Horrorfilms geprägt und fand auch viele Nachahmer. An das Original kam jedoch niemand heran.

      The hammer chronicles
    • Themenstellung: In der vorliegenden Arbeit wird auf Basis einer kreativen Textrezeption ein Zugang zur Lyrik Federico García Lorcas eröffnet. Eine Reihe der bekanntesten und faszinierendsten Gedichte des spanischen Dichters werden zunächst wörtlich, dann frei übersetzt, um durch erfundene Briefe ergänzt zu werden, die dem persönlichen, kreativen Zugang des Übersetzers Rechnung tragen. Damit handelt es sich um ein innovatives Buch, das sich nicht nur an Literaturwissenschaftler richtet, sondern an all diejenigen, die auf Basis eines künstlerischen Zugriffs mehr über diesen großen Dichter, sein Werk und sein Leben erfahren wollen.

      Federico García Lorca: der Dichter im Zwielicht der Melancholie