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Timo Müller

    Jeden kann es treffen
    Bevor der Sturm beginnt
    Trinkspiele
    The self as object in modernist fiction
    Literature, ecology, ethics
    Handbook of the American novel of the twentieth and twenty-first centuries
    • Increasing specialization within the discipline of English and American Studies has shifted the focus of scholarly discussion toward theoretical reflection and cultural contexts. These developments have benefitted the discipline in more ways than one, but they have also resulted in a certain neglect of close reading. As a result, students and researchers interested in such material are forced to turn to scholarship from the 1960s and 1970s, much of which relies on dated methodological and ideological presuppositions. The handbook aims to fill this gap by providing new readings of texts that figure prominently in the literature classroom and in scholarly debate − from James’s The Ambassadors to McCarthy’s The Road. These readings do not revert naively to a time “before theory.” Instead, they distil the insights of literary and cultural theory into concise introductions to the historical background, the themes, the formal strategies, and the reception of influential literary texts, and they do so in a jargon-free language accessible to readers on all levels of qualification.

      Handbook of the American novel of the twentieth and twenty-first centuries
    • Literature, ecology, ethics

      • 242pagine
      • 9 ore di lettura

      The volume takes stock of the various extensions the growing field of ecocriticism has seen over the last decade or so. Contributions from 15 specialists examine the increasing theoretical and methodological self-reflection of the field, its expanding range of literary analysis across canonical, thematic, and national boundaries, as well as the interdisciplinary perspectives that have developed around it. The volume stresses two aspects in particular: the ethical questions raised by ecocritical inquiry and the importance and variability of close reading as a core technique of ecocritical analysis. It includes a selection of representative case studies from American, French, Italian, and Spanish literature.

      Literature, ecology, ethics
    • The beginnings of literary modernism brought a radically new attitude to the narrated self. Drawing on Bourdieu’s theory of the literary fi eld, the study traces this change to an epistemic shift from hierarchical to relational patterns of identity-formation – a shift that writers were among the fi rst to confront. It shows how the modernist avant-garde responded to these developments by developing an objective, analytic perspective on their fi ctional selves, in effect turning their fiction into laboratories for social action in a relational world. Through detailed readings in the works of Henry James, James Joyce, and Ernest Hemingway, it traces the emergence of a new set of narrative techniques that was at the same time a new epistemological category: the self as object in modernist fiction.

      The self as object in modernist fiction
    • Trinkspiele

      44 Wege, sich mal richtig die Kante zu geben!

      Das Buch „Trinkspiele - 44 Wege, sich mal richtig die Kante zu geben!“ ist das absolute Muss jeder Partyausstattung! Mit 44 der besten und spaßigsten Trinkspiele aller Zeiten ist das Buch ein echtes Nachschlagewerk für Spaßtrinker und Trinkspiel-Anfänger. Ob Indian Poker, Arschloch oder Ippel Dibbel - hier findet man alle Infos zu Spielregeln, benötigtem Equipment sowie eine Bewertung der Spiele nach Trinktempo, Glück und Konzentration. Dem Einsatzgebiet sind keine Grenzen gesetzt. Wer seine Geburtstagsfete aufpeppen will oder eine Wanderung zum Spaßevent machen möchte wird mit Sicherheit unter einem der Karten-, Würfel-, Sprach- und Aktivspiele fündig. Doch damit nicht genug: Wer schon immer wissen wollte, welche Regeln man beim Trinken beachten sollte und was es mit „Schulz“ auf sich hat, muss dieses Buch auf jeden Fall in seiner privaten Bibliothek haben...

      Trinkspiele
    • Bevor der Sturm beginnt

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Das Buch von Konfliktexperte Timo Müller soll Führungskräfte dazu befähigen, im Konfliktkontext frühzeitig mit Erfolg zu intervenieren: im Vorfeld der Konfliktentstehung, um unnötige Konflikte ganz zu verhindern, und in der Situation der Konfliktentstehung, um einer möglichen, emotionalen Eskalation vorzubeugen. Der Erfolg der frühzeitigen Intervention zeigt sich zum einen daran, dass die Produktivität/Wirtschaftlichkeit des betreffenden Teams bzw. der Abteilung sich nicht verschlechtert und gegebenenfalls sogar erhöht wird. Das meint im Detail: eine stabil bleibende oder höhere Arbeitsmotivation bei den Konfliktbeteiligten und weniger Fehlzeiten durch tatsächliche oder vorgetäuschte Krankheiten. Außerdem wird in diesem Fall über eine größere Mitarbeiterzufriedenheit eine erhöhte Mitarbeiterbindung ans Unternehmen erreicht. Es sind weniger Personalressourcen für die Austragung eskalierender Konflikte gebunden und es gibt weniger mitarbeiter-initiierte Kündigungen. Zum anderen führt das rechtzeitige Eingreifen zu weniger negativem Stress, zu weniger (psychischer) Gewalt am Arbeitsplatz und zu besseren zwischenmenschlichen Beziehungen in Team bzw. Abteilung. Der Respekt und das Vertrauen untereinander wächst. Um dieses Ziel zu erreichen, werden im Buch konkrete Kenntnisse - produktive Haltungen und Perspektiven sowie Handlungsempfehlungen - vermittelt, die sich beim Umgang mit Konflikten im Berufsalltag um- bzw. einsetzen lassen.

      Bevor der Sturm beginnt
    • Ein kerngesunder Mensch ist nach einem Motorradunfall für immer auf den Rollstuhl angewiesen. Allen körperlichen und geistigen Schmerzen zum Trotz gewinnt er wieder Freude an seinem zweiten Leben. Auch andere Unfallopfer sollten den Mut nicht verlieren. Im Rollstuhl hört das Leben nicht auf, sondern es beginnt ein neues Leben – wenn man nur will!

      Jeden kann es treffen
    • Die Gesellschaft ist nicht als Umwelt zu verstehen, in welche hinein der Einzelmensch erst handelt. (Aussage im Sinne Norbert Elias`; Seite 99, Kapitel 1) (A)us dem spätmodernen Sich-Selbsterleben der Menschen (…) (ist) nicht zu folgern, dass der einzelne Mensch tatsächlich selbstbestimmt handelt, d. h. das er im Sinne einer Indeterminiertheit willensfrei handelt (…). (Seite 121, Kapitel 1) Ohne das menschliche Erleben im Sinne der gesellschaftlichen Wirklichkeitskonstruktion 'kollektivlose Individualität', welches Ausdruck für eine spätmoderne, gesellschaftliche Eingebundenheit des Einzelmenschen ist, ist das verletzende Denken, das ich als wirklichkeitskonstruktives Gewalthandeln bezeichne, nicht möglich. (Seite 160, Kapitel 2) Zum gesellschaftlichen Einhegen interpersonaler Gewalt: Es gibt Phasen „des menschlichen Wissens, in denen Probleme unlösbar bleiben“, nicht weil das entsprechende Wissen nicht vorhanden ist, sondern weil „die vorherrschenden Denkweisen (…) den Weg zur Lösung (des Problems blockieren).“ (Norbert Elias) (Seite 181, Kapitel 3)

      Interpersonale Gewalt und Individualität in der spätmodernen Gegenwartgesellschaft