Die römische Vermessungsliteratur und ihre mittelalterlichen Schreiber
Gebrauchsformen und Sinnhorizonte einer antiken Kompilation (500-900)
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Die Schriften der römischen Landvermesser bieten wertvolle Einblicke in die Agrar- und Rechtsgeschichte der Antike und beleuchten zentrale Aspekte der römischen Politik und Kultur wie Expansion, Kolonisation und Bodeneigentum. Sie spiegeln die antike Verwaltungspraxis wider und sind reich an technischem, geometrischem und astronomischem Wissen. Ihr kontinuierliches Interesse und die Relevanz für nachfolgende Epochen erklären die jahrhundertelange Bedeutung dieser gromatischen Schriften.
