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Uta Kleine

    Die Eingrenzung des Haftungsrisikos für den ehrenamtlichen Betreuer
    Gesta, fama, scripta
    Die römische Vermessungsliteratur und ihre mittelalterlichen Schreiber
    • Die römische Vermessungsliteratur und ihre mittelalterlichen Schreiber

      Gebrauchsformen und Sinnhorizonte einer antiken Kompilation (500-900)

      • 350pagine
      • 13 ore di lettura

      Die Schriften der römischen Landvermesser bieten wertvolle Einblicke in die Agrar- und Rechtsgeschichte der Antike und beleuchten zentrale Aspekte der römischen Politik und Kultur wie Expansion, Kolonisation und Bodeneigentum. Sie spiegeln die antike Verwaltungspraxis wider und sind reich an technischem, geometrischem und astronomischem Wissen. Ihr kontinuierliches Interesse und die Relevanz für nachfolgende Epochen erklären die jahrhundertelange Bedeutung dieser gromatischen Schriften.

      Die römische Vermessungsliteratur und ihre mittelalterlichen Schreiber
    • Gesta, fama, scripta

      • 481pagine
      • 17 ore di lettura

      Wunder, so fremd sie unserem heutigen szientizistischen Weltbild sein mögen, waren eine zentrale Kategorie vormodernen Glaubens und Denkens. Die schier unübersehbare Fülle des uns Überlieferten läßt zudem erkennen, daß wundertätige Wallfahrten zu lokalen Heiligen im Hochmittelalter zu einem Massenereignis wurden. Die Wunder waren eine mächtige soziale Tatsache, das Wunder ein universales Deutungsparadigma, mit dessen Hilfe außerordentliche Phänomene der eigenen Erfahrungswelt geordnet und gedeutet wurden. Doch vom Wunderbericht führt kein direkter Weg zum Wunderereignis. Am Beispiel ausgewählter Fallstudien zu Mirakelsammlungen der Erzdiözese Köln geht diese Arbeit den verschlungenen Wegen des Wunders im Spannungsfeld von außerordentlichem Tatzusammenhang, mündlicher Erzählung und schriftlichem Bericht nach und deckt dabei die soziale Logik des Wundergeschehens auf, aber auch seine Bedeutung für die Formierung und Stabilisierung lokaler Lebenswelten, Herrschaftsgefüge und politischer Allianzen.

      Gesta, fama, scripta
    • Die Furcht vor einer möglichen Haftung bei der Übernahme einer rechtlichen Betreuung ist bei den Betreuern stark ausgeprägt. Diese Furcht ist bei näherer Betrachtung der Haftungssituation für den Betreuer begründet und verständlich. Jedoch ist die Übernahme von Betreuungen in der heutigen Zeit unerlässlich und – wenn sie ehrenamtlich allen Widrigkeiten zum Trotz geführt wird – nicht hoch genug zu würdigen. Die Arbeit zeigt das Haftungsrisiko für Betreuer auf. Vor dem Hintergrund der Prinzipien des Betreuungs- und des Haftungsrechts wendet sie sich der Möglichkeit der Eingrenzung des Haftungsrisikos für den ehrenamtlichen Betreuer zu und begründet, warum diese mittels der Begrenzung des Haftungsmaßstabs der diligentia quam in suis geboten ist.

      Die Eingrenzung des Haftungsrisikos für den ehrenamtlichen Betreuer