Die Aneignung von Geld und Waren erfolgt häufig durch Personen, die über Vermögen verfügen. Habsucht und Unehrlichkeit begünstigen Korruption und Ausbeutung. In Führungspositionen oder im öffentlichen Dienst sind solche Personen besonders anfällig für kriminelles Verhalten, da sie mehr Macht über andere haben.
Waldemar Hahn Libri






Inspektor Alexander Teil II
Spuren bleiben
Autor erzählt von brutalen Erlebnissen der Bürger der ehemaligen Sowjetunion beim Untergang des Sozialismus und der Entstehung der Volkswirtschaft, die sich auf dem privaten Eigentum, entwickeln sollte, nämlich Kapitalismus. Der Verfasser erfuhr von Alexander, wie er viele Jahre mit Marcus Wagner, Thomas Ring und anderen Kollegen Verbrechen gegen Personen (Mord, Körperverletzungen, Vergewaltigungen) gegen Korruption, einschließlich Bestechung und viele andere Verbrechen ermitteln hat, aber an das, was er und seine Kollege in 90. Jahren mit ansehen und mit kennen lernen mussten, hatten sie nie zuvor einmal im Traum gedacht. Sie begegneten Fälle, in denen die Gründer der privaten Unternehmen durch Diebstahle, Ermordungen, Korruptionen beraubt wurden; anders kann das auch nicht genannt werden. Mit besonderer Grausamkeit wurde ihnen ihr Vermögen durch die Geschäftsführungen der Banken, Beamten von Gerichten, der Staatsanwaltschaft, des Innenministerium, Staatssicherheit, Zollbeamte und selbstverständlich durch Inspektoren der Steuerbehörden ausgeraubt.
Axiome der Entwicklungen jeder Volkswirtschaft
Wirtschaftsphilosophie
Mit meiner Lehre von Axiomen lege ich den Menschen das Instrument zur rechtzeitigen Erkennung der bevorstehenden bzw. anbrechenden Ursachen der Krise. Dass die Methoden der Philosophie wissenschaftliche sind, ist ohne Zweifel, obwohl sie bis jetzt von vielen Wissenschaftlern nicht anerkannt bzw. nicht ernst genommen worden sind. Dadurch schaden solche Wissenschaftler nicht nur der Wissenschaft – Philosophie, sondern auch den anderen Wissenschaften, einschließlich den Volks- und Wirtschaftswissenschaften sowie der politischen Ökonomie. Je schneller meine Theorie von Volks- und Wirtschaftswissenschaftlern, Ökonomen und Philosophen anerkannt wird, desto nützlicher könnte sie in der Praxis von den Wirtschaftswissenschaftlern sowie von den Wirtschaftsexperten jedes Landes angewandt werden.
Sollte unsere Bundesregierung Investitionen in die Wirtschaft verwenden, ohne die Ursachen der Wirtschaftskrise abzuschaffen, dann werden solche Maßnahmen unsere Wirtschaft zur konjunkturellen Aufwärtsentwicklung ankurbeln, aber die Kluft zwischen Armut und Reichtum wird sich weiterhin vertiefen und dementsprechend wird unsere Wirtschaft nach und nach in die Krise stürzen. Zu den Ursachen der Wirtschaftskrise zähle ich zu hohe Staatseinnahmen der Unternehmen (Unternehmer) und die falsche Lohn- und Arbeitsstellenpolitik. Meine Theorie verdeutlicht meinem Leser, dass allein durch Steuerentlastungen der privaten Haushalte bzw. bloß durch Reduzierung der Staatseinnahmen der Unternehmen bzw. nur durch Investitionen des Staates in die Wirtschaft die Wirtschaftskrise nicht zu überwinden ist. Dafür sollten daneben Maßnahmen getroffen werden, die sich auf die Veränderungen der Arbeitsverhältnisse bzw. Lohn- und Arbeitsstellenpolitik beziehen würden, die die strukturellen Veränderungen der Aufwendungen der Unternehmen und mithin durch das wirkende Axiom der Äquivalenz die entsprechenden Veränderungen der Nettowertschöpfung und ihrer Gegenteile sowie der anderen Teile des Sozialproduktes bewirken würden.
Wirkung der Funktion der Äquivalenz (objektive Kraft) in Produktionsverhältnissen ist ein Axiom der Dialektik, aus dem sich ihre anderen Grundsätze, die die Entwicklung der Produktionsverhältnisse betreffen, ableiten. Das Streben der Menschen von Natur aus nach Vermögensvermehrung ist die antreibende Kraft der Warenproduktion und gehört zu einer subjektiven Kraft. Dies ist die Kraft, die alle Teile der Nettowertschöpfung im Verhältnis zueinander, zur Nettowertschöpfung und zum Produktionswert des Sozialproduktes in Bewegung setzt und zur Veränderung drängt. Die Wirkung der Funktion der Äquivalenz bestimmt die Grenzen der möglichen Veränderungen der Teile des Sozialproduktes voraus. Philosophie von der Entwicklung der Dinge (Substanzen) der Natur bzw. der Produktionsverhältnisse sollte aus drei Teilen bestehen, und in solch einer Strukturierung sollte sie auch weiterhin vervollkommnet werden. – Zum ersten Teil zähle ich die Metaphysik, die Kenntnisse von philosophischen Kategorien liefere. – Zum besonderen Teil ordne ich die Dialektik zu – Lehre von Wirkungen der Axiome der Dialektik in der Entwicklung der Dinge (Substanzen) der Natur bzw. der Produktionsverhältnisse. – Zum dritten Teil gehört die Logik – Lehre von den Formen, Strukturen und Gesetzen des Denkens, deren Methoden beim Ziehen der Schlussfolgerungen angewandt werden.
Die Wirkung der Gesetze der Dialektik in Produktionsverhältnissen kann nur in einer inneren Beziehung mit Wirkung der philosophischen Kategorie 'Materie' (Funktion der Äquivalenz) begriffen werden, da die letzte eben die Kraft ist, die ihre Gegensätze in Bewegung setzt und zur Veränderung drängt. Die Wirkung der Funktion der Äquivalenz macht alle Aufwendungen der Unternehmen zueinander und in Bezug auf das Sozialprodukt als bezügliche, voneinander Abhängige und gibt der Entwicklung der Produktionsverhältnisse einen Charakter zur Gesetzmäßigkeit. Die Wirkung der Funktion der Äquivalenz verlangt in den Arbeitsverhältnissen als absolut notwendige Bedingung, den gleichen Gegenwert für Leistungen der Arbeitnehmer, nämlich, dass sowohl Mindestlöhne als auch Höchstlöhne dem Prinzip Äquivalent für Äquivalent unterworfen sein müssen. Die Entwicklung der Gegensätze der Produktionsverhältnisse nach den Gesetzen der Dialektik zu höherer oder zu niedrigerer Qualität ereignet sich durch Vergrößerung oder Verminderung der Quantitäten ihrer Gegensätze, die dabei selbst die proportionale Grenze ihrer Veränderung durch die in ihnen wirkende Funktion der Äquivalenz bestimmen. Die proportionale Grenze der möglichen quantitativen Veränderung ihrer Gegensätze muss von Wirtschaftsexperten herausgefunden (erkannt) werden, um beim Eingriff durch die Staatseinnahmen gegen das Gleichgewicht nicht zu verstoßen.
Bevor Maßnahmen zur Überwindung der Wirtschaftskrise ergriffen werden, müssen deren Ursachen analysiert werden. Philosophie hilft, diese Ursachen zu verstehen und zeigt Wege aus der Krise auf. Bei der Umsetzung von Lohn- und Steuerpolitik sollte die psychologische Verfassung der Menschen berücksichtigt werden, da alle von Natur aus nach Vermögensvermehrung streben. Die ökonomische Privatautonomie von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen sollte durch ihre Rechtsstellung geregelt werden, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Durch die richtigen Maßnahmen in diesem Bereich kann ein Rechtsgrund zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit geschaffen werden. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer sollte in einer festgelegten Reihenfolge erfolgen: Zunächst muss das Gleichgewicht zwischen den erarbeiteten und nicht erarbeiteten Kosten der Unternehmen hergestellt werden, bevor die Mehrwertsteuer erhöht wird. Sollte dieses Gleichgewicht nicht erreicht werden, müssen Unternehmen entlastet werden, um die Stabilität des Geldwertes und der Warenpreise zu gewährleisten.
Hahn, Waldemar Von Nationalität bin ich Deutscher aus Kasachstan. In Kasachstan arbeitete ich viele Jahre in meinem Beruf – Rechtswissenschaft. In Deutschland wohne ich seit 1995. Ich habe die deutsche Staatsangehörigkeit. Ich bin verheiratet und habe Kinder und Enkelkinder. Schul- und Hochschulbildung: Von 1973 bis 1979 habe ich in Rußland Rechtswissenschaft an der staatlichen Universität Altaiskij studiert und als Nebenfächer hatte ich Philosophie, Logik, Wirtschaftslehre, politi- sche Ökonomie. Auf Beschluß der staatlichen Prüfungskommission vom 28. Juni 1979 wurde mir die Qualifikation – Jurist verliehen. Am 21.05.2003 wurde meine Hochschulreife von der Bezirksregierung Düsseldorf als Nach- weis der „Allgemeinen Hochschulreife an Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen“ anerkannt. Über meine Deutschkenntnisse teile ich Ihnen Folgendes mit: - In der Schule hatte ich Deutsch als Fremdsprache gelernt und beim Realabschluß die Prüfung abgelegt. - Als ich Rechtswissenschaft an der staatlichen Universität Altaiskij studiert habe, habe ich während des Studiums die deutsche Sprache gelernt und die Prüfung abgelegt. - Den Test Deutsch als Fremdsprache habe ich beim TestDaF Institut in Paderborn abgelegt. Mit freundlichen Grüßen. Waldemar Hahn.