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Gernot Wolfram

    8 agosto 1975
    Kulturmanagement und europäische Kulturarbeit
    Das Wüstenhaus
    Kontinentpfade
    Der Fremdländer. Erzählungen
    Samuels Reise
    • 2020

      Kontinentpfade

      Eine kurze Anleitung, Europa lieben zu lernen

      Gernot Wolfram erkundet in seinem Essay die komplexe Geschichte Europas, geprägt von Macht und Ausgrenzung, aber auch von Sprachen und Migration. Er sucht nach kulturellen Netzwerken und jüdischen Wurzeln, und betrachtet Europa als offene geistige Landschaft, die über politische Grenzen hinausgeht. Ein faszinierendes Reisebuch.

      Kontinentpfade
    • 2012

      Internationalität und Vernetzung sind aktuelle Stichworte im Kulturmanagement. Projektförderungen durch die Europäische Union, durch Stiftungen sowie durch Unternehmen betonen zunehmend Begriffe wie »Mobilität«, »Flexibilität« und »Transkulturalität«. Doch was bedeuten diese Anforderungen für die Theorie und Praxis des Kulturmanagements? Welche Kompetenzen müssen Kulturmanager_innen mitbringen, um auf dem internationalen und europäischen Markt erfolgreich zu sein? Welche Spielräume eröffnen sich für Kulturunternehmen? Dieses Buch, das Beiträge aus Theorie und Praxis vereint, versteht sich als Orientierungshilfe und Handlungsleitfaden für die entstehende Praxis einer europäischen Kulturarbeit. Mit Beiträgen u. a. von Patrick Föhl, Armin Klein, Birgit Mandel, Oliver Scheytt, Michael Schindhelm und Artemis Vakianis.

      Kulturmanagement und europäische Kulturarbeit
    • 2011

      Ein Tag im April und die Macht des Zufalls Auf einer Ferieninsel in Tunesien wird im Frühjahr 2002 ein Anschlag auf eine alte Synagoge verübt, bei dem mehrere deutsche Touristen ums Leben kommen. Fünf Jahre später erreicht einen Journalisten in Berlin ein merkwürdiger Anruf. Die junge Frau am anderen Ende der Leitung behauptet, sie müsse ihn dringend sprechen, denn er habe den Tod ihrer Eltern verschuldet. Mit der ihm eigenen 'verblüffenden Leichtigkeit' der Sprache (Die Zeit) erzählt Gernot Wolfram in seinem zweiten Roman vom Zauber des Südens und dem mutigen Versuch eines jungen Mädchens, mit den Folgen eines schicksalhaften Zufalls fertig zu werden. Das Wüstenhaus ist die Geschichte einer Konfrontation zweier vollkommen unterschiedlicher Menschen auf der Suche nach sich selbst, inmitten einer ihnen fremd bleibenden Kultur. Terrorismus und die Frage nach Schuld - ein beunruhigender Roman von hoher Aktualität.

      Das Wüstenhaus
    • 2005

      Die Geschichte einer ungewöhnlichen Reise. Ein junger Übersetzer verliebt sich in eine Frau, die einen eigenwilligen Sohn hat. Der Junge, Samuel, interessiert sich nur selten für andere Menschen und lebt in der Welt von Science-fiction-Romanen. Er schickt Briefe an den Autor dieser Bücher, einen alten Mann in Krakau, in dem unschwer Stanislaw Lem zu erkennen ist, und träumt davon, ihn eines Tages zu treffen. Als die Mutter Samuels ein vierwöchiges Stipendium in Amerika erhält, reist ihr Freund mit dem Jungen nach Polen. In Krakau angekommen, verschwindet Samuel plötzlich, und der Mann begegnet auf der Suche nach ihm Menschen, deren Leben und Geschichte ihn auf die geheimen Wege dieser Stadt im Wandel führen und ihn unentrinnbar verändern.

      Samuels Reise
    • 2003

      Gernot Wolframs Geschichten thematisieren Täuschungen und unerwartete Wendungen im Leben der Menschen. Sie schildern, wie Überzeugungen brüchig werden und Zweifel aufkommen, etwa bei einem Journalisten, der selbst verdächtigt wird, oder einer Gruppe Restauratoren, die auf Fresken eines ermordeten Dichters stoßen. Wolframs prägnante Schreibweise und psychologische Tiefe schaffen eindrucksvolle Atmosphären.

      Der Fremdländer. Erzählungen