Focusing on the transition from oral to written tradition, this commentary on 1 Thessalonians explores its significance as one of the earliest Christian texts. It delves into the ethical implications of the gospel, examining how it informs Christian living, while also addressing theological themes that provide resolutions to fundamental human fears. This insightful analysis highlights the text's relevance in understanding the evolution of early Christian thought and practice.
Ulrich Mell Libri






Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der altesten undrenommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.
Das Evangelium in einem rhetorischen Brief
Ein Kommentar zum 1. Thessalonicherbrief
- 472pagine
- 17 ore di lettura
Der Kommentar von Ulrich Mell bietet eine detaillierte philologische Analyse des 1. Thessalonicherbriefes und rekonstruiert die Geschichte der von Paulus, Silvanus und Timotheus gegründeten Gemeinde in Thessaloniki. Besonders hervorzuheben ist die formkritische Untersuchung, die eine rhetorisch gestaltete Lobrede im Zentrum des Briefes identifiziert. Diese Lobrede richtet sich an die Gemeinde, die mit existenziellen Problemen konfrontiert ist, und bietet Orientierung im Kontext der christlichen Naherwartung.
Der eine Gott und die Geschichte der Völker
- 155pagine
- 6 ore di lettura
Monotheistische Religion steht vor der Aufgabe, andersgläubige Völker und ihre Geschichte zu verstehen, sich mit fremder Religion zu verständigen und in Rückwirkung das eigene Selbstverständnis zu klären. Die dabei ablaufenden Interaktionsprozesse lassen sich mit dem Begriffspaar Exklusion - Aufrichtung von Grenzen und Ablehnung - oder Inklusion - Einschmelzung und Übernahme - beschreiben. Die Besonderheit der in diesem Band gesammelten Beiträge zu antiken Quellentexten ist, dass sie nicht nur die christliche Binnenperspektive, sondern auch eine judaistische und römische Position der religiös pluralen Antike zu Wort kommen lassen. Durch die Fragestellung der Forschergruppe, wie Texte monotheistischer Trägergruppen andersgläubige Menschen beurteilen, entsteht ein einzigartiger Fokus auf die Eignung eines monotheistischen Gottesbildes, die ganze Wirklichkeit auf den einen Gott hin zu verstehen.
Biblische Anschläge
- 344pagine
- 13 ore di lettura
Indem Erzählungen, Gleichnisse, Gebets- und Bekenntnistexte ausgelegt, aber auch systematisch-theologische und literaturwissenschaftliche Fragestellungen behandelt werden, gibt der Aufsatzband einen guten Einblick in das vielfältige theologisch-exegetische Schaffen des Stuttgarter Neutestamentlers. Durch den sensiblen Zugang des Autors zur frühjüdischen und frühchristlichen Literatur erscheint die hellenistisch-römische Zeit als eine Epoche, die durch ihre im biblischen Kanon überlieferten Texte bis heute theologisch kompetente Antworten anbietet.
Das Urchristentum in seiner literarischen Geschichte
Festschrift für Jürgen Becker zum 65. Geburtstag
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Neue Schöpfung
Eine traditionsgeschichtliche und exegetische Studie zu einem soteriologischen Grundsatz paulinischer Theologie
- 436pagine
- 16 ore di lettura
Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Pflanzen und Pflanzensprache der Bibel
Erträge des Hohenheimer Symposions vom 26. Mai 2004
- 172pagine
- 7 ore di lettura
Die Texte der christlichen Bibel haben die europäische Religions- und Geistesgeschichte wie keine anderen geprägt. In einem interdisziplinären Symposion an der Universität Hohenheim am 26. Mai 2004 erörterten Wissenschaftler aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten geographische, botanische, kulturhistorische und metaphorisch-theologische Aspekte der biblischen Welt und ihrer Texte.