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Jessica Schmidt

    5 marzo 1979
    "Deutsche" vs. "britische" Societas Europaea (SE)
    Der Vertragsschluss
    Eat Tolerant
    Herausforderungen des Multi-Channel-Retailings im mittelständischen Großhandel
    Konzeption von Kampagnen zur Verkaufsförderung in der Kommunikationspolitik
    Rethinking Democracy Promotion in International Relations
    • Rethinking Democracy Promotion in International Relations

      The Rise of the Social

      • 196pagine
      • 7 ore di lettura

      Focusing on the evolution of democracy promotion, the book explores its transformation into a central theme within modern international discussions and policies. It examines how this shift reflects broader geopolitical changes and the implications for global governance and diplomatic strategies. Through critical analysis, the text highlights the significance of promoting democratic values in shaping contemporary international relations.

      Rethinking Democracy Promotion in International Relations
    • Die Verkaufsförderung wird als entscheidendes kurzfristiges Marketinginstrument zur Umsatzsteigerung betrachtet, insbesondere im Kontext interner und externer Einflussfaktoren. In gesättigten und rückläufigen Märkten, wo Produktlebenszyklen kürzer werden und die Austauschbarkeit von Produkten zunimmt, ist die Anpassung von Verkaufsförderungsstrategien unerlässlich. Zudem steigen die Erwartungen der Kunden, während klassische Werbung oft zu Informationsüberlastung führt. Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit und Entwicklung effektiver Verkaufsförderungsinstrumente in diesem komplexen Umfeld.

      Konzeption von Kampagnen zur Verkaufsförderung in der Kommunikationspolitik
    • Das Internet führt zu einer Veränderung der Wettbewerbssituationen für viele Unternehmen. Der Bedeutungszuwachs des E-Commerce führt zum Aufbau eigener digitaler Vertriebs- und Kommunikationswege und somit zu einer gesteigerten Komplexität der Vertriebskanalsteuerung bzw. der Integration in evolutionär gewachsene Strukturen. Die bisherige Forschung befasst sich wenig mit der Integration eines Vertriebskanals. Zu den Themengebieten E-Commerce und Multi-Channel-Management existiert im B2C-Bereich zahlreiche Literatur, leider ohne Handlungsempfehlungen zur Integration des E-Commerce im Rahmen eines integrierten Vertriebskanalsystems im B2B-Bereich, dabei zählt die Integrations-Gestaltung und -Steuerung seit 2009 zu den wichtigsten und wachstumsstärksten Beratungsthemen. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Forschungsfrage, wie das E-Commerce erfolgreich in die bestehende Vertriebskanalstruktur mittelständischer Großhandelsunternehmen integriert werden kann, wobei die Distributionsaufgaben der einzelnen Vertriebskanäle von den Kunden innerhalb des Kaufprozesses als integriertes System wahrgenommen werden sollen.

      Herausforderungen des Multi-Channel-Retailings im mittelständischen Großhandel
    • Eat Tolerant

      Dein Kochbuch für den histaminarmen Alltag

      30 einfache histaminarme Rezepte für deinen Alltag mit einer Histaminintoleranz. Mit dabei sind auch viele glutenfreie, fruktosearme sowie vegetarische und vegane Rezepte! Alle Rezepte sind laktosefrei! Extra: Eine ausführliche histaminarme Einkaufsliste, sowie einen Saisonkalender. Hier sind alle Lebensmittel erlaubt! “Genuss statt Verzicht – Kochen und Backen für die ganze Familie!”

      Eat Tolerant
    • Der Vertragsschluss

      Ein Vergleich zwischen dem deutschen, französischen, englischen Recht und dem CESL

      • 869pagine
      • 31 ore di lettura

      Jessica Schmidt analysiert und vergleicht die allgemeinen Regeln zum Vertragsschluss in den drei „großen“ europäischen Rechtsordnungen - dem deutschen, englischen und französischen Recht - sowie im Entwurf des Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts (GEKR), dem Common European Sales Law (CESL). Im Fokus stehen zunächst das Grundprinzip des Konsensualvertrags und seine historische Entwicklung in den jeweiligen Rechtsordnungen, angefangen von den Wurzeln im römischen Recht bis hin zu den neuesten Reformen und Reformvorschlägen. Hieran anknüpfend erfolgt dann eine detaillierte und kritische Analyse der wichtigsten Probleme und Einzelfragen zu Angebot und Annahme, unter anderem zu Definition und Rechtsnatur; Abgrenzung zu Äußerungen ohne Rechtsbindungswille; Bestimmtheit; Kommunikation; Zeitpunkt und Ort der Wirksamkeit; Bindungswirkung, Widerruf und Erlöschen des Angebots; Problematik kollidierender AGB.

      Der Vertragsschluss
    • Mit der Societas Europaea (SE) existiert seit dem 8. Oktober 2004 die erste transnationale Unternehmensform Europas. Aufgrund zahlreicher Verweise auf nationales Recht gibt es jedoch nicht „die SE“, sondern so viele Formen der SE wie EWR-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit den Rechtsvergleich zwischen einer SE mit Sitz in Deutschland und einer SE mit Sitz in Großbritannien hinsichtlich Gründung, Verfassung und Kapitalstruktur. Schmidt erläutert die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der „deutschen“ und der „britischen“ SE und demonstriert die nationale Prägung der SE sowie die höhere Gestaltungsfreiheit und Flexibilität der „britischen“ Variante. Nach einführenden Kapiteln zur Normenhierarchie des SE-Rechts und zur Umsetzung in Deutschland und Großbritannien erörtert die Arbeit detailliert die verschiedenen Gründungsvarianten und vergleicht die bestehenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden SE-Typen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Finanzverfassung der „deutschen“ und „britischen“ SEs. Abschließend wird die teils erheblich unterschiedliche Ausgestaltung des dualistischen und monistischen Systems der Leitungsverfassung sowie der Hauptversammlung der SE umfassend behandelt.

      "Deutsche" vs. "britische" Societas Europaea (SE)