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Edwin Cameron

    Le narrazioni di Edwin Cameron dal Sudafrica offrono una profonda esplorazione dell'umanità e della giustizia. Il suo lavoro spesso approfondisce temi come l'HIV/AIDS e l'equità sociale, riflettendo le sue esperienze personali e una profonda comprensione del mondo che lo circonda. Lo stile di Cameron è diretto e schietto, utilizzando frequentemente la sua scrittura come piattaforma per promuovere l'uguaglianza e i diritti umani. I lettori possono aspettarsi una lettura stimolante ma gratificante che mette in discussione le supposizioni e promuove l'empatia.

    Tod in Afrika
    Justice
    • Justice

      A Personal Account

      • 354pagine
      • 13 ore di lettura

      The book explores the significance of law in South Africa's ongoing transition through the lens of Edwin Cameron's personal experiences, including his childhood challenges and battles with sexuality and stigma. He articulates the strengths and weaknesses of the legal system, ultimately asserting that the Constitution is crucial for fostering a just future for the nation. Cameron's insights blend personal narrative with a broader legal analysis, making a compelling case for the transformative potential of constitutional law in society.

      Justice
    • Nelson Mandela hat den Kampf gegen Aids als die nächste große Herausforderung Südafrikas nach dem Ende der Apartheid bezeichnet. Daß dies nicht übertrieben ist, zeigt Edwin Camerons Buch, das in Südafrika sofort zum Bestseller wurde. Cameron berichtet von seiner beginnenden Erkrankung und den panischen Versuchen, diese im Beruf und im Privatleben zu verbergen. Er erzählt, wie er als erster hoher Amtsinhaber in Südafrika seine Krankheit publik gemacht hat, mit rettenden Medikamenten versorgt werden konnte und zum führenden Aids-Aktivisten wurde. Das Buch ist bestechend, weil Cameron immer wieder über sein eigenes Schicksal hinaus den „schwarzen Kontinent“ insgesamt in den Blick nimmt. Er erläutert, warum Infizierte hier so unvorstellbar rücksichtslos stigmatisiert werden, warum selbst höchste Politiker die Krankheit eher für eine Strafe halten und wie die Pharma-Industrie hiervon profitiert. Sein Bericht ist das beeindruckende Zeugnis eines Richters, der seinen persönlichen Kampf gegen Aids zu einem Kampf um das Überleben Afrikas gemacht hat. Ausgezeichnet mit dem Alan Paton Nonfiction Award 2006, dem wichtigsten Literaturpreis Südafrikas.

      Tod in Afrika