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Richard Scholz

    Quellenkunde Der Deutschen Geschichte.
    Über Studium und Unterricht im Geigenspiel
    Appelschnut
    Industrializing Africa
    The Technique Of The Violin (1900)
    The Technique Of The Violin: In Its Entirety, Presented According To The Latest System ... Together With The Art Of Musical Interpretation With Spe
    • The Technique Of The Violin (1900)

      • 66pagine
      • 3 ore di lettura

      Focusing on comprehensive skill development, this instructional book is structured into three parts: the basics of violin playing, advanced techniques, and targeted exercises. It covers essential topics such as posture, bowing, and finger placement, while also exploring advanced skills like vibrato and double stops. Detailed explanations and illustrations enhance understanding, making it a valuable resource for violinists at any level. This facsimile reprint preserves the cultural significance of the original work, despite potential imperfections.

      The Technique Of The Violin (1900)
    • Industrializing Africa

      Understanding the Uniqueness of the Manufacturing Sector

      In recent years, not only has economic literature shown a renewed commitment to industrialisation and the manufacturing sector, but so have African government institutions. In this context, this study analyses the role of the manufacturing industry in furthering economic growth in African economies. It starts with a short history of Africa’s unfolding economic performance and its economic structure, before analysing the relationship between structural change and economic development. If industrialisation is not only a by-product but also the driver of economic growth, what makes the African manufacturing sector unique? Does manufacturing yield specific benefits and, if so, why? In this respect, is the service-led growth model paving the way for African economies? Analysing the role of manufacturing in African economies, this thesis empirically explores the characteristics of the manufacturing industry.

      Industrializing Africa
    • Appelschnut

      Neues und Altes von Ihren Taten, Abenteuern und Meinungen

      Appelschnut
    • Das Buch ist ein Nachdruck eines Originals aus dem Jahr 1905 und bietet einen Einblick in die damalige Zeit. Es vermittelt historische Perspektiven und kulturelle Aspekte, die für das Verständnis der damaligen Gesellschaft von Bedeutung sind. Der Text spiegelt den Stil und die Themen der frühen 1900er Jahre wider und ist somit eine wertvolle Ressource für Leser, die sich für Geschichte und Literatur dieser Epoche interessieren.

      Über Studium und Unterricht im Geigenspiel
    • Quellenkunde Der Deutschen Geschichte.

      • 740pagine
      • 26 ore di lettura

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Inhalt. Originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen sind im Werk enthalten, was dessen historische Relevanz unterstreicht.

      Quellenkunde Der Deutschen Geschichte.
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die historische Relevanz und den Ursprung des Werkes unterstreichen.

      Über Studium Und Unterricht Im Geigenspiel: Ein Methodischer Führer Für Lehrende Und Lernende
    • Die strategische und operative Unternehmensführung orientieren sich in verstärktem Maße an den Bedürfnissen internationaler Kapitalmärkte. Die Marktteilnehmer denken in den Katego-rien Eigenkapitalwert (engl. Shareholder Value) und Risiko. Was liegt also näher, als diese beiden Größen in das Zielsystem der Unternehmung zu integrieren? Ein weiterer Trend liegt in der konzernartigen Organisation von Unternehmen, welche über zahlreiche Beteiligungs-stufen und Kontinente verteilt sind. Das Management derartiger Gebilde ist ohne EDV-technische Unterstützung praktisch nicht durchführbar. Dies ist die Anwendungsdomäne der wertorientierten Entscheidungsunterstützungssysteme. Dieses Buch behandelt die software-technischen Aspekte der Entwicklung solcher Systeme. Gesucht wird dabei eine Standardlösung, welche von einer großen Zahl von Unternehmen eingesetzt werden kann. Die Grenzen dieses One-Size-Fits-All liegen allerdings in den bran-chenspezifischen Erfordernissen: Das System für eine Bank oder eine Versicherung wird zweifelsohne von dem eines Industrieunternehmens abweichen. Zielsetzung der Arbeit ist daher die Zerlegung des Produktbereiches in generische und branchenspezifische Bausteine. Die generischen Elemente werden wieder verwendet und um branchenspezifische Kompo-nenten erweitert. Hier bietet sich die Technik der objektorientierten Rahmenwerke (engl. Ob-ject-Oriented Frameworks) an. Zunächst erfolgt die Modellierung der zentralen Klassen des Rahmenwerkes. Anschließend werden die Erweiterungspunkte (engl. Hot Spots) des Rah-menwerkes identifiziert, an welchen der Entwickler branchenspezifische Bausteine einbringen kann. Die Sachverhalte werden durch zahlreiche UML-Diagramme verdeutlicht. Das Buch geht ferner auf ausgewählte technische Aspekte ein. Hervorzuheben sind das Rol-len-Entwurfsmuster zur Unterstützung von Was-Wäre-Wenn-Analysen, die Verwendung von Entwurfsmustern zur Kopplung von Rahmenwerken und zur Steigerung der Variabilität, so-wie Techniken der Objektpersistenz. Eine Fallstudie zu einem vom Autor an der Universität Mannheim entwickelten prototypischen System beschließt diese Arbeit.

      Rahmenwerksbasierte Konstruktion wertorientierter Entscheidungsunterstützungssysteme
    • Gegenstand der Arbeit ist die Analyse der Entstehungsbedingungen der Aufwertungsrechtsprechung. Die Politik der Reichsregierung und der Reichsbank zur Finanzierung des Ersten Weltkrieges, der verlorene Krieg sowie die hohen Reparationen hatten eine bisher nie erlebte Inflation verursacht. Der Verfall der Währung hatte neben der Auswirkung auf das Umfeld von Rechtsverhältnissen vor allem Einfluß auf das tägliche Leben. Der Grundsatz pacta sunt servanda war nicht mehr aufrecht zu erhalten. Als Folge blieb nur die Aufwertung von Geldforderungen übrig. Die Entwicklung des Aufwertungsgedankens von Geldforderungen in der Rechtsprechung und die damit zusammenhängende Auseinandersetzung zwischen Reichsregierung und Reichsgericht stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Dabei sind die damaligen Geldtheorien ebenso von Interesse wie die Herausbildung der clausula rebus sic stantibus als Rechtfertigung für die Aufwertung von Geldforderungen. Die Aufwertungsentscheidung vom 28. November 1923, die anschließende Diskussion innerhalb der Richterschaft, der Standpunkt der Reichsregierung und die wirtschaftlichen Hintergründe werden ebenso erörtert wie auch die neuere These, die Richter agierten nur als Krisenmanager.

      Analyse der Entstehungsbedingungen der reichsgerichtlichen Aufwertungsrechtsprechung