Gerhard Miller Libri




Gerhard Millers Buch verbindet die Astrologie mit den Geist- und Gemütssymptomen der Homöopathie - dies ist eine Pionierarbeit, welche die Auswahl von Konstitutionsmitteln vereinfachen wird. Der Autor stellt astrologischen Merkmalen wie etwa Planeten in Haus und Zeichen sowie Aspekten fast 100 homöopathische Mittel an die Seite. In den Auflistungen finden sich neben den bekanntesten und am häufigsten gewählten Arzneimitteln (Polychreste) auch die weniger gebräuchlichen. Das Format des Buches ist einem Repertorium (homöopathisches Symptomenverzeichnis) ähnlich. „Von Arnica bis Zincum“ ist ein Buch für Therapeuten (Homöopathen, ganzheitliche Mediziner, Naturheilkundler etc.), Patienten und Astrologen: - Die Konsultation von Angesicht zu Angesicht, das Beschwerdebild des Patienten und der Blick in dessen Geburtshoroskop - zusammen geben sie Therapeuten eine Möglichkeit an die Hand, schneller und überzeugter das passende Mittel (Simile) zu finden. Gerhard Millers Buch ist bei der Wahl des Arzneimittels unter Berücksichtigung des Horoskops der Schlüssel. - Mündige Patienten können aus Millers Werk Nutzen ziehen, indem sie beispielsweise ihren Therapeuten mit Ideen füttern oder sich für die Selbstbehandlung informieren. - Astrologen und astrologisch Interessierte werden neue astrologische Deutungen finden.
Astromedizin beschäftigt sich als esoterisch-psychosomatisch orientierte Astrologie mit Krankheiten und deren Heilung. In diesem Buch geht es um die Beschreibung homöopathischer Menschentypen und darum, eine erfolgreiche Verordnung homöopathischer Mittel zu ermöglichen. Patienten, die unter ein bestimmtes Typenbild fallen, neigen auch zu entsprechenden Krankheiten, den sogenannten Konstitutionskrankheiten. Unter Konstitution versteht man die angeborene seelische Verfassung eines Individuums bzw. die angeborene Tendenz des Krankheitsverlaufes. Über bestimmte Horoskop-Konstellationen können demnach sowohl Krankheiten als auch geeignete homöopathische Mittel festgestellt werden. Mit diesem Buch halten Sie einen übersichtlichen und verständlichen Ratgeber zu psychologischen Profilen großer Homöopathika in den Händen.
Viele Menschen hadern mit ihren Krankheiten, und manche fragen sich, warum sie leiden. Die Karmalehre im Buddhismus und Hinduismus hatte darauf eine Antwort - allerdings gibt es dort keine schriftlichen Aussagen darüber, in welchem Zusammenhang Karma und Krankheit stehen. Gerhard Miller verbindet nun in seinem Buch die Karmalehre, die Astrologie, die Psychologie und die Medizin. Es beschreibt die Sternzeichen und ihre Disposition zu bestimmten Krankheiten, und es werden Symptome und Beschwerden als Ergebnis einer geistig-seelischen Fehlhaltung dargestellt und in der astrologischen Symbolik wiedergegeben. Bahnbrechend sind die Erkenntnisse über das Karma von Krankheiten, die zeigen, an welchem Punkt sich die Betroffenen in ihrer persönlichen Evolution befinden. So werden u. a. folgende Krankheiten ausführlich „behandelt“: Heuschnupfen, Bluthochdruck und Herzinfarkt, Gelenkrheumatismus, Nierenbeschwerden, Zuckerkrankheit, Schilddrüsenbeschwerden und Krebs.