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Rene Wiederkehr

    Kausalabgaben
    Öffentliches Verfahrensrecht
    Allgemeines Verwaltungsrecht
    Die allgemeine Beschwerdebefugnis Dritter
    • Die allgemeine Beschwerdebefugnis Dritter

      Eine praxisorientierte Übersicht drittbetroffener Parteien

      • 150pagine
      • 6 ore di lettura

      Verfügungen regeln nicht nur die Rechtsstellung der Verfügungsadressaten, sondern entfalten häufig auch eine Wirkung auf Dritte. Da theoretisch eine Vielzahl von Dritten betroffen sein kann, ist es von besonderem Interesse, eine vernünftige Abgrenzung zur Popularbeschwerde zu finden. Das Bundesgericht hat in neueren Entscheiden die Legitimation Dritter teilweise zu Recht enger gefasst. Eine Verschärfung der Legitimationspraxis ist allerdings nicht durchgängig feststellbar. Selbst die je nach Kategorie von Dritten entwickelten Kriterien werden nicht konsequent befolgt. Die vorliegende Publikation zeigt diese Kriterien auf und formuliert die Anforderungen an die Drittbeschwerde pro und contra Adressat neu.

      Die allgemeine Beschwerdebefugnis Dritter
    • Dieses Case Book erörtert wichtige Grundsätze des allgemeinen Verwaltungsrechts problemorientiert anhand ausgewählter Gerichtsurteile. Durch diese fallbezogene Herangehensweise wird die Tragweite der einzelnen Grundsätze klar aufgezeigt. Die vorliegende 2. Auflage wurde mit neuen Praxisbeispielen ergänzt und bietet einen guten und kompakten Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zum Verwaltungsrecht. Das Buch dient dem Transfer zwischen Theorie und Praxis und richtet sich insbesondere an Studierende, um ihnen den nicht immer einfachen Einstieg in dieses Fach zu erleichtern.

      Allgemeines Verwaltungsrecht
    • Die Rechtsprechung leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des öffentlichen Verfahrensrechts. Den unterschiedlichen Verfahrensordnungen in Bund und Kantonen liegen ähnliche Grundsätze zugrunde, die weitgehend von der Rechtsprechung entwickelt worden sind. Die vorliegende Publikation zielt darauf, diese Grundsätze anhand von ausgewählten Urteilen zu erörtern und zu kommentieren. Anhand der Gerichtspraxis lassen sich wesentliche Verfahrenselemente aufzeigen, die vielen Prozessordnungen gemeinsam sind und deren Gesamtheit zentrale Bestandteile des öffentlichen Verfahrensrechts ausmachen. Insgesamt betrachtet soll das Case Book den Transfer zwischen Theorie und Praxis erleichtern. Es richtet sich insbesondere an Studierende, aber auch an Juristinnen und Juristen, die in der Praxis tätig sind.

      Öffentliches Verfahrensrecht
    • Kausalabgaben

      • 100pagine
      • 4 ore di lettura

      Das Kausalabgaberecht ist massgeblich durch die Gerichtspraxis ausgestaltet worden. Die Rechtsprechung erscheint wenig gefestigt und belässt den Gemeinwesen einen weiten Spielraum in der Ausgestaltung und Legiferierung der Abgabe. Die Bemessungsgrundsätze wie auch die aus dem Legalitätsprinzip abgeleiteten Anforderungen gelten im Kausalabgaberecht nicht in einem strengen Sinn, sondern sind aus unterschiedlichen Gründen Lockerungen und Relativierungen zugänglich. Die vorliegende Abhandlung leistet einen Beitrag, diese Grundsätze schärfer zu fassen und das Kausalabgaberecht nicht zu einem Bereich werden zu lassen, der weitgehend von Praktikabilitätsüberlegungen geprägt ist.

      Kausalabgaben