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Hans Feger

    Die Philosophie des deutschen Idealismus
    Das gute Leben
    Die Macht der Einbildungskraft in der Ästhetik Kants und Schillers
    Handbuch Literatur und Philosophie
    Existenzphilosophie und Ethik
    The fate of reason
    • The fate of reason

      • 304pagine
      • 11 ore di lettura

      The Enlightenment has been one of the central themes in humanities, and a fundamental problem in philosophy. Discussions on the Enlightenment from Kant to Foucault, both on its narrow sense as an historical event and its broad sense as a process releasing us from the “self-imposed immaturity” (Kant), never lose their touch with reality. On the other hand, the concept of Enlightenment has always played a significant role in Chinese thought and culture. The Enlightenment, therefore, remains a theoretical problem as well as a practical one for contemporary China. Bearing this in mind, the Department of Philosophy and the Institute of Foreign Philosophy at Peking University in China and the Department of Philosophy of Freie Universität Berlin in Germany organized this international conference on the contemporary interpretation of Enlightenment, to provide a platform for scholars from both countries. With contributions by S. Han, W. Schmidt-Biggemann, V. Gerhardt, L. Wenchao, R. Enskat, T.-wan Kwan, F. Vollhardt, J. Yi, C. Bickmann, M. Weimin, H.-G. Pott, S. Xiangchen, W. Schröder, H. Feger, R. Velkley, W. Zengding, W. Jaeschke, H. F. Klemme, G. Yi, G. Zöller, S. Xinjian, J. H. Zammito, M. Castillo, W. Ge, M. Baum, S. Y.-S. Chien, Z. Zhengming, Z. Zhiwei, Z. Dunhua, T. Shijuu, P. X. Quan, J. Stolzenberg, C.-fuk Lau

      The fate of reason
    • Wie nah sind sich Literatur und Philosophie? Die beiden Disziplinen stehen für ganz unterschiedliche Formen der Welterkenntnis und der Erkenntnisvermittlung. Doch ohne das Verständnis des jeweils anderen Bereiches kommen die literaturwissenschaftliche und die philosophische Analyse schnell an ihre Grenzen. Dass es zahlreiche Berührungspunkte zwischen Literatur und Philosophie gibt, zeigt dieses Handbuch. In 16 ausführlichen Kapiteln schafft es einen Überblick über Problemkonstellationen, bei denen die Trennung beider Fachgebiete relativiert oder aufgehoben ist.

      Handbuch Literatur und Philosophie
    • Vorwort – Einleitung – Natalie Chamat: Lebenswelt und Sinnverlust – Hans Feger: Die Frage nach dem Gelingen des Lebens und Literatur – Feng Yalin: Essen in moderner deutscher und chinesischer Erzählliteratur: Günter Grass und Lu Wenfu – Liu Yongqiang: Poetik der Vision in Hofmannsthals „Augenblicke in Griechenland“ – Luo Wie: Die romantische Lebenswelt mit Tiecks Märchen „Der Runenberg“ – Hans Richard Brittnacher: Sehnsucht nach dem Paradies: Jugendstil, Reformbewegung und Dekadenz – Liu Dongyao: Der schöne Ekel bei Gottfried Benn – Wu Peng: Ein Kulturfenster Chinas – „Das Gute Leben“ im „Magazin für Chinesische Sprache und Kultur“ – Burckhard Dücker: Wang-luns Konzeption eines guten Lebens in Alfred Döblins „Die drei Sprünge des Wang-lun“ – Deng Jialai: Das Überflüssige im Leben. Ästhetische Ambivalenz des Luxus in Ludwig Börnes „Schilderungen aus Paris“ (1822–24) – Lebenswege – Zhu Kejia: Verneinung – Bejahung? Kierkegaards und Kafkas Wege zum höheren Leben – Andrea Albrecht, Katrin Hudey, Wu Xiaoqiao: Familie, Heimat, Flucht und Exil in Walter Meckauers China-Romanen – Xie Jianwen: Ist das neue Leben gut? Lebensanschauung bei Tao Yuanming, Thomas Bernhard und Sten Nadolny – Gertrud M. Rösch: Erinnerungen „Das gute Leben“ von Fred Wander – Lin Xiaoping: Zeitverhältnis im Sinnverlust der Konsumgesellschaft in „Faserland“ – Han Yan: Leben in Durchdringung und Verwandlung – Krise der Selbstbestimmung in Hofmannsthals „Andreas o

      Das gute Leben
    • W. Schmidt-Biggemann: Historische Einleitung in den Deutschen Idealismus – H. Klemme: Kants Konzeption des transzendentalen Idealismus und ihre Folgen – M. Baum: Kants Philosophie der Freiheit – J. Stolzenberg: „Ich lebe in einer neuen Welt...“ Zum Verhältnis Fichte-Kant – G. Zöller: Die Einheit im Denken Fichtes – E. Förster: Goethe als deutscher Idealist – V. Waibel: „Eine ganze Welt - aus dem Nichts“? Anmerkungen zu Fichte, Hölderlin und Hardenberg – O. Breidbach: Schellings Naturphilosophie als Wissenschaftslehre – H. Feger: Schelling als Vollender des Deutschen Idealismus – C. Iber: Schellings Kritik an Hegel – A. Arndt: „Ausgehen von der Individualität“. Schleiermachers philosophische Grundposition – Stekeler-Weithofer: Hegels Vollendung von Kants Aufklärung – T. S. Hoffmann: Hegel oder die Provokation der spekulativen Logik – W. Jaeschke: Wer fürchtet sich vorm absoluten Geist?

      Die Philosophie des deutschen Idealismus
    • Terror und Erlösung

      • 299pagine
      • 11 ore di lettura

      Das Thema ›Terror‹ ist in aller Munde. Dabei verbinden sich politische Aktionen mit einer religiös-fundamentalistischen Ideologie. Aus kulturgeschichtlicher Perspektive erweist sich der thematische Konnex von Terror und Erlösung keineswegs als neu, sondern ist mit dem Problem der ›Ungleichzeitigkeit‹ verschiedener Kulturen in der Moderne verbunden. In diesem Zusammenhang ist Robert Musil als politischer Autor und Diagnostiker der Zwischenkriegszeit erst noch zu entdecken.

      Terror und Erlösung
    • Die Realität der Idealisten

      • 284pagine
      • 10 ore di lettura

      Am Beispiel von Friedrich Schiller, Wilhelm und Alexander von Humboldt zeigt der Band auf, dass der Deutsche Idealismus ein Realismusverständnis geprägt hat, dessen überragende Bedeutung darin besteht, das Projekt der Moderne aus der provinziellen Enge philosophischer Studierstuben hinausgeführt und um ein transdisziplinäres, interkulturelles Wissenschaftsverständnis erweitert zu haben. Schiller und die Humboldt-Brüder stehen stellvertretend für den Begriff eines Weltbürgertums und für die Idee einer globalen Wissenschaft, die getragen ist von einer Phantasie, der keine Grenzen gesetzt sind und die doch nicht ins Imaginäre entschwindet, sondern Realitäten erforschen will. Durch den Blick auf die drei Universalgelehrten soll das Profil einer intellektuellen Konfiguration um 1800 rekonstruiert werden, die bislang hinter der Erforschung anderer wirkungsträchtiger Beziehungen und Zusammenhänge das Nachsehen hatte.

      Die Realität der Idealisten
    • Poetische Vernunft

      Moral und Ästhetik im Deutschen Idealismus

      • 630pagine
      • 23 ore di lettura

      Brückenschlag zwischen Philosophie und Literatur. Als Gegenentwurf zum Deutschen Idealismus entwarfen Schiller, Novalis, Kierkegaard u. a. eine moralische Rechtfertigung der Literatur. Ein innovativer Blick auf Philosophie und Literatur in der Goethe-Zeit.

      Poetische Vernunft
    • Friedrich Schiller

      • 393pagine
      • 14 ore di lettura

      Die Berliner Ringvorlesung zeigt anlässlich des Schillerjahrs Perspektiven der modernen interdisziplinären Schillerforschung auf. Im Zentrum steht die Frage nach dem Realismus in dem Idealismus Schillers - ein Realismus, der weit über die Grenzen der Literatur hinaus in die Erziehungswissenschaften, die Philosophie, aber auch die Theater- und Geschichtswissenschaften sowie die Rechtswissenschaften Auswirkungen hatte. Zu Wort kommen prominente Vertreter verschiedener Disziplinen, Gäste aus ganz Deutschland ebenso wie Angehörige der Freien Universität Berlin.

      Friedrich Schiller