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Corry Guttstadt

    Corry Guttstadt approfondisce il complesso ruolo della Turchia e il suo rapporto con la sua popolazione ebraica durante la Seconda Guerra Mondiale. La sua ricerca svela le inconsistenti posizioni diplomatiche della Turchia ed esamina specifici casi di sofferenza che hanno ricevuto scarsa attenzione accademica. Il lavoro di Guttstadt esplora la politica di turchizzazione e il suo impatto sui diritti delle minoranze, in particolare per quanto riguarda le comunità ebraiche. La sua ricerca si basa su un'ampia indagine d'archivio per illuminare questo capitolo della storia spesso trascurato.

    Kurdistan - Türkei
    Wege ohne Heimkehr
    Zwischen Aufbruch und Verfolgung
    Bystanders, rescuers or perpetrators?
    Turkey, the Jews, and the Holocaust
    • This book analyzes the minority politics of the Turkish republic and the country's ambivalent policies regarding Jewish refugees and Turkish Jews living abroad. By examining the fates of the Jews who lived in Turkey before the war, this study shows that Turkey was far from welcoming toward Jews during the Holocaust era.

      Turkey, the Jews, and the Holocaust
    • Bystanders, rescuers or perpetrators?

      • 336pagine
      • 12 ore di lettura

      The volume Bystanders, Rescuers or Perpetrators? The Neutral Countries and the Shoah offers a trans-national, comparative perspective on the varied reactions of the neutral countries to the Nazi persecution and murder of the European Jews. It examines the often ambivalent policies of these states towards Jewish refugees as well as towards their own Jewish nationals living in German-occupied countries. By breaking down persistent myths, this volume contributes to a more nuanced understanding of an under-researched chapter of Holocaust history and also considers the challenges and opportunities related to Holocaust education and remembrance in the neutral countries.

      Bystanders, rescuers or perpetrators?
    • Zwischen Aufbruch und Verfolgung

      Migrationsgeschichten türkischer Juden im 20. Jahrhundert

      Die erste Generation türkischer Migranten in Deutschland und Europa war mehrheitlich jüdisch: Etwa 25.000 Juden aus der Türkei lebten während der Zwischenkriegszeit in Paris, Berlin, Mailand, Brüssel. Der Nationalsozialismus löschte diese Welt aus. Die in Europa lebenden türkischen Juden wurden Opfer der deutschen Judenverfolgung: Tausende von ihnen wurden inhaftiert und in die Vernichtungslager deportiert und ermordet. Die in diesem Band gesammelten Biografien eröffnen eine neue Perspektive auf türkische Migration und jüdische Geschichte in Deutschland.

      Zwischen Aufbruch und Verfolgung
    • Dieses Buch will in Form einer historisch-literarischen Anthologie ein Zeichen gegen das Vergessen setzen und an den Massenmord erinnern, aber auch das Leben der Armenier vor und nach dem Ersten Weltkrieg darstellen. Es präsentiert vor allem literarische, häufig autobiografisch geprägte Texte von zumeist Armeniern, die einen Eindruck ihrer vielfältigen Lebensrealitäten in Anatolien vermitteln. Weitere Texte schildern die Lebensbedingungen der überlebenden Armenier in der Türkei, in der das Verbrechen bis heute von staatlicher Seite geleugnet wird. So gab es auch für die meisten Überlebenden keine Heimkehr, ihre Familien waren ermordet, ihr Besitz beschlagnahmt.

      Wege ohne Heimkehr