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Jens Suckow

    29 ottobre 1968
    Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
    Der vorformulierte Arbeitsvertrag
    Der Kurzvortrag im Assessorexamen Arbeitsrecht
    Gewerkschaftliche Mächtigkeit als Determinante korporatistischer Tarifsysteme
    • Mit der Etablierung des »Bündnisses für Arbeit« erlebt das korporatistische Politikmodell im wiedervereinigten Deutschland eine viel beachtete Renaissance. Seiner Zielvorstellung eingedenk, durch die Bündelung der maßgebenden gesellschaftlichen Kräfte dem Gemeinwohl Vorrang gegenüber Partikularinteressen einzuräumen, geht der Autor der vorliegenden Arbeit der Frage nach, welche Anforderungen die Rechtsordnung an die Akteure auf der Arbeitnehmerseite, die Gewerkschaften, stellt. Ausgehend von der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zum umstrittenen Topos der »Sozialen Mächtigkeit«, beschreibt der Autor in der interdisziplinär angelegten Untersuchung, die sowohl methodologische als auch soziologische und makroökonomische Aspekte behandelt, im Wege der Rechtsvergleichung Tarifmodelle, die, auf abweichenden Prämissen beruhend, um tragfähige Antworten auf die drängenden sozialen und wirtschaftlichen Forderungen einer global operierenden Wirtschaftsordnung ringen. Aus der Abgrenzung des konsensorientierten österreichischen Ansatzes von der pluralistischen britischen Verbändeordnung läßt sich eine Fülle von Anschauungsmaterial für die Frage gewinnen, auf welchen Wegen unsere europäischen Nachbarn den Umbau ihrer Arbeits- und Sozialordnung vollziehen, deren Zielvorstellung sich an größerer Flexibilisierung und zunehmender Deregulierung orientiert.

      Gewerkschaftliche Mächtigkeit als Determinante korporatistischer Tarifsysteme
    • Vorteile - Ausführliche Lösungen - Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade - Mit sämtlichen relevanten Gesetzesänderungen und Reformen der jüngsten Zeit Zum Werk Das Werk enthält eine Sammlung von Kurzvorträgen zum Arbeitsrecht und wendet sich damit an den Rechtsreferendar kurz vor der mündlichen Assessorprüfung. Im ersten Teil des Skriptes geben die Verfasser einen kurzen, praxisorientierten Überblick zum Aufbau und zur Vortragsweise von Aktenvorträgen sowie hilfreiche Einstiegsformulierungen für die einzelnen Vortragsteile. Im zweiten Teil folgt eine Zusammenstellung ausgewählter Aktenstücke mit prüfungsrelevanten Themen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Der sehr ausführliche, ausformulierte Lösungsvorschlag enthält jeweils fallbezogene Anmerkungen zur Sachverhaltdarstellung, zu den prozessualen und materiellrechtlichen Schwerpunkten des Vortrages sowie zur Tenorierung. Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurden Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung eingearbeitet. Zielgruppe Für Rechtsreferendare und Arbeitsgemeinschaftsleiter.

      Der Kurzvortrag im Assessorexamen Arbeitsrecht
    • Seit Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes und nach einer Übergangsfrist bis zum 31.12.2002 findet seit 2003 das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nunmehr §§ 305 ff. BGB) gem. § 310 Abs. 4 S. 2 BGB auch auf Arbeitsverträge ausdrücklich Anwendung. Seither ergingen zahlreiche Leitentscheidungen des BAG zu diesem Thema, und die AGB-Kontrolle dominiert unter heftigen Kontroversen der Literaten die arbeitsrechtliche Vertragsgestaltung. Unumstritten scheint einzig der Umstand, dass die AGB-Kontrolle eines der zentralen Themen des Arbeitsrechts geworden ist. Das Werk greift unter anderem auf: Ausschlussfristen Bezugnahmeklauseln Freistellungsklauseln Haftungsausschlüsse Nebentätigkeitsregelungen Öffnungsklauseln Rückzahlung von Fort- und Ausbildungskosten Schadenspauschalierung; Schriftformabrede Vertragsstrafen Wettbewerbsverbote Widerrufsklauseln Zielvereinbarungen

      Der vorformulierte Arbeitsvertrag