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Ulrich Binder

    Varlin als Zeichner
    Strukturwandel in der Erziehungswissenschaft
    Der Preis der Bildung
    Paradoxien (in) der Pädagogik
    Pädagogische Debatten
    Karlheinz Weinberger
    • Karlheinz Weinberger

      • 232pagine
      • 9 ore di lettura

      For decades the work of Swiss photographer Karlheinz Weinberger was shrouded in obscurity. In the 1950s he published numerous homoerotic photographs under the pseudonym "Jim" in Der Kreis (The Circle), the legendary international gay magazine that featured highly sophisticated photographs by, among others, George Platt Lynes and Herbert List. Weinberger was one of the first queer photographers to show his often working-class models posing in their everyday surroundings. For Weinberger, eroticism was always grounded in the quotidian-a revolutionary and courageous approach back in the 1950s.In the late 1950's Weinberger started to develop an obsessive interest in the nascent biker culture and its proud and self-confident celebration of the body, embarking on a longtime study of their lifestyle. In many ways, Weinberger's photographs will remind viewers of Kenneth Anger's cult classic Scorpio Rising. Weinberger's photographs are a unique document both of pre-Stonewall gay culture and postwar youth culture and its cycles. His erotic and provocative photographs are imbued with a mischievous sense of humor that makes them as vibrant and vital today as they were when they were first taken.

      Karlheinz Weinberger
    • Pädagogische Debatten

      Themen, Strukturen und Öffentlichkeit

      Wie tickt die Pädagogik? Wer das wissen will, muss sich ihren Debatten zuwenden. der Band zeigt, wie Themen in der Beobachtung von Umwelten und sich selbst erzeugt werden, wie speziell Debatten verlaufen und welche Konsequenzen das zeitigt. Diese Prozedere betreffen nicht nur die Pädagogik selbst: ihre Institutionen, Wissenschaften und Professionen, sondern auch andere Systeme. Die Debatten der Pädagogik sind nicht nur Ausdruck der internen Bearbeitung von gesamtgesellschaftlichen Problemlagen, sondern tragen ihrerseits zu den Problemdefinitionen einer Gesellschaft bei.

      Pädagogische Debatten
    • Varlin als Zeichner

      • 131pagine
      • 5 ore di lettura

      Varlin, 1900 in Zürich als Willy Guggenheim geboren und 1977 im bündnerischen Bondo verstorben, hat sich vor allem als Maler und Porträtist bekannter Persönlichkeiten wie Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt oder Ernst Scheidegger und Hulda Zumsteg einen Namen gemacht. Sein zeichnerisches Schaffen hingegen blieb bisher weitgehend unbekannt. Skizzenbücher waren Varlins ständige Begleiter, in denen er seine Eindrücke festhielt und Bildkompositionen, Ausschnitte oder ungewöhnliche Blickwinkel erprobte. In den frühen Jahren entstanden akademische Studien und Aktzeichnungen, später sind es visuelle Satiren und Impressionen seiner Reisen, die sich in unzähligen Reisejournalen niederschlugen. Begleitet von zahlreichen Farbabbildungen nähern sich Ulrich Binders Texte dem grafischen Werk Varlins über dessen künstlerische Mittel, die von Feder und Kohle über Kugel- und Faserschreiber bis zu Servietten oder Kunstkatalogen als Träger seiner Zeichnungen reichen.

      Varlin als Zeichner
    • Bilder verstehen

      Studie zur Visual Literacy in der Schweiz

      • 167pagine
      • 6 ore di lettura

      Dokumentation eines Forschungsprojektes zur Rezeption von Fotografien in Ausstellungen. Was erleben andere in einer Ausstellung, wie nehmen sie Bilder wahr? Das Erlebnis einer Ausstellung ist nach wie vor etwas wunderbar Intimes. Selbst wenn wir zu zweit durch die lichtgedämmten Räume spazieren, da und dort Halt machen vor einer grossformatigen Fotografie, so tauschen wir uns höchstens im Flüsterton aus und ringen auch da um Worte, den richtigen Ausdruck einer Empfindung. Insofern ist es nicht überraschend, dass die Forscher, die sich eben dieses Ausstellungserlebnis zum Gegenstand machten, in wenig ergründetes Terrain vorstiessen. Sie taten dies gemäss ihrer Herkunft aus Medienpsychologie, Bildwissenschaft und Kunst mit unterschiedlichen, zum Teil unkonventionellen Methoden. In fundierten Analysen verwandeln sie die dokumentierten, sehr heterogenen Erlebnisse in allgemeine Erkenntnisse und machen sie nun in diesem sorgfältig gestalteten Buch einem Publikum zugänglich. Auf mehreren typografischen Ebenen angelegt, von hervorragenden Abbildungen und Grafiken begleitet, gibt es einen Einblick ins Making-of eines Forschungsprojektes.

      Bilder verstehen