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Monika Betzler

    Ästhetik und Kunstphilosophie
    Familiäre Pflichten
    Ich-Bilder und Bilderwelt
    Autonomie der Person
    Kant's ethics of virtue
    • In his Metaphysics of Morals (particularly in the Doctrine of Virtue), but also in other late works, Kant extends and refines the content of his earlier works on ethics (Groundwork and Critique of Practical Reason) to a considerable extent. These revisions and extensions not only show the limitations of an exclusive interpretation of Kant’s ethics as a deontological ethics of principles. His thoughts are also relevant for a large number of questions of theoretical morality currently under discussion. Thus, the distinction drawn in the Doctrine of Virtue between perfect and imperfect obligations informs the problem of the solvability of moral conflicts and the role of supererogatory actions. Kant goes further into the question of what it means to be a good person, what moral significance is contained in close human ties such as friendship, and what role is played by happiness and the so-called obligations towards oneself. The papers each discuss Kant’s central ideas in the context of his earlier writings, but also within the context of our contemporary ethical debates. Thus attention is drawn to the significance and possible extent of an ethics of virtue understood in the Kantian sense.

      Kant's ethics of virtue
    • Die Autonomie von Personen wird allgemein als zentraler Wert angesehen, den es zu fördern, zu bewahren und zu respektieren gilt. Personen scheinen ein Recht auf Autonomie gegenüber der Einmischung anderer zu haben und streben diese auch als persönliches Ideal an. Ein Mangel an Autonomie wird oft als bedauerlicher Verlust wahrgenommen, der auf Unterdrückung, Entmündigung oder psychische Krankheit hindeutet. Doch was macht Personen tatsächlich autonom und warum ist Autonomie so wertvoll? Liegt es an bestimmten Einstellungen und deren Beziehungen, wie internalistische Ansätze vorschlagen, oder sind es soziale Umstände und Beziehungen, die laut externalistischen Ansätzen die Autonomie charakterisieren? Oder gibt es weitere relevante Merkmale? Kurz gesagt: Sind Personen autonom aufgrund ihres Verhaltens zu sich selbst oder aufgrund ihrer Lebensumstände? Basierend auf Harry G. Frankfurts Modell hierarchischer Wünsche wird in diesem Werk eine Auswahl verschiedener Autonomie-Konzeptionen vorgestellt. Diese Konzepte spiegeln nicht nur die zeitgenössische Debatte wider, sondern bilden auch die Grundlage für unser Verständnis von Autonomie in angewandten Kontexten wie der Ethik, politischen Philosophie und Rechtsphilosophie.

      Autonomie der Person
    • Familiäre Beziehungen gehen mit einer Reihe von Pflichten einher, deren Begründung und Inhalt umstritten sind. Sie lassen sich nicht unabhängig davon bestimmen, was eine Familie ausmacht. Jenseits dieser Definitionsfrage spielen in der aktuellen moralphilosophischen Debatte verschiedene Typen familiärer Pflichten eine zentrale Rolle: parentale Pflichten, die Eltern ihren Kindern schulden, filiale Pflichten von Kindern gegenüber ihren Eltern und fraternale Pflichten zwischen Geschwistern. Der Band führt umfassend in die Thematik ein. Die Beiträge stammen von Norbert Anwander, David Archard, Rüdiger Bittner, Harry Brighouse, Anca Gheaus, Johannes Giesinger, Axel Honneth, Simon Keller, Claudia Mills, Amy Mullin, Laura M. Purdy, Christian Seidel, Adam Swift und Ursula Wolf.

      Familiäre Pflichten
    • Ästhetik und Kunstphilosophie

      • 937pagine
      • 33 ore di lettura

      Die Frage nach dem Wesen des Schönen und der Kunst hat die Philosophie von jeher beschäftigt: War es für die Antike seit Platon der begehrte menschliche Körper, an dem sich das Nachdenken über das Schöne ausrichtete, so konzentrierte sich das Mittelalter auf die sinnlich-spirituelle Erfassung des Göttlichen. In der Aufklärung rückte das autonome Kunstwerk ins Zentrum des Interesses, während im 20. Jh. schließlich das ästhetische Erlebnis zum bestimmenden Motiv eines Sehens und Handelns wurde, in dem sich Kunst- und Lebenspraxis gegenseitig bestimmen sollen. Ausgewiesene Fachleute stellen in rund 160 strukturierten Einzeldarstellungen zentrale Positionen der europäischen und angloamerikanischen Ästhetik und Kunstphilosophie vor; ein einführender Überblick informiert über die historische Entwicklung von Ästhetik und Kunstphilosophie. Der Band richtet sich an Philosophiestudenten und Philosophen, Kunst- und Kulturhistoriker, an Studierende und Lehrende der Kunsthochschulen, an Künstler, Galeristen und alle Kunstinteressierten.

      Ästhetik und Kunstphilosophie