Joachim Meisner Ordine dei libri

Zbiór kazań kard. J. Meisnera wygłoszonych w okresach wielkanocnych w latach 19952000. Autor próbuje zbliżyć nas do tajemnicy cierpienia, męki, śmierci i zmartwychwstania Chrystusa.

Er war einer der einflussreichsten und zugleich polarisierendsten Kirchenmänner seiner Zeit: Kardinal Joachim Meisner hat die Kirche und Deutschland wie wenige geprägt. Vor seinem Tod hat er seine Erfahrungen und Erlebnisse niederschreiben lassen und das Manuskript noch selbst bearbeitet. Entstanden ist ein Buch, das den Leser entführt in turbulente Zeiten, nach Schlesien und in den Krieg, auf die Flucht und in das Leben im Berlin der DDR, schließlich nach Köln als Kardinal und natürlich auch immer wieder nach Rom. Meisner erzählt mit Verve und großer Offenheit und lässt den Leser teilhaben an Geschichte wie auch an Gefühlen. Ein spannendes, bewegendes und auch überraschendes Lebenszeugnis.

Předkládaná rozjímání kardinála Meisnera k zastavením křížové cesty nejsou výsledkem jeho teologického bádání, nýbrž plodem vlastní spoluúčasti na křížové cestě Kristově. Jestliže první křesťané byli nazýváni ,,stoupenci nové cesty“, pak díky tomu, že si Kristovu cestu kříže připomínáme a modlíme se ji, může naše srdce stále více pronikat do její vnitřní dimenze, do toho, jak jí před tváří Otce a v síle Ducha svatého kráčel on. On, Kristus, je tou jedinou cestou, na které nezbloudíme a která nás zavede do společenství trojjediného Boha.

Ein außergewöhnliches Gespräch zwischen dem Erzbischof von Köln und Gloria von Thurn und Taxis über Glaubensfragen

Jedním z lidí, kteří mohli o papeži Janu Pavlu II. říci, že byl jejich osobním přítelem, je i kardinál Joachim Meisner. V této publikaci zachycuje příběh přátelství, které začalo v roce 1975 při cestě poutníků z tehdejší NDR do polského Krakova. Nejprve formou vzpomínek, ve druhé části knihy pak formou rozhovoru líčí, jak hluboce se do jeho paměti vtiskly okamžiky strávené s krakovským arcibiskupem Karolem Wojtyłou. Kardinálovo osobní svědectví je doplněno fotografiemi z jeho osobního archivu..

Bei der Aufstellung der großen Marmorstatuen in den Außennischen am Petersdom geht es um die visuelle Erinnerung an große Heiligengestalten verschiedener Jahrhunderte, vornehmlich aber unserer Zeit. Am 11. Oktober 2006 wurde die von Paul Nagel geschaffene Marmorstatue Edith Steins in einer dieser Nischen enthüllt. Das Begleitbuch dokumentiert den künstlerischen Schaffensprozess sowie die Einweihung der Statue. Namhafte Geistliche und Wissenschaftler wie Joachim Kardinal Meisner, Bischof Friedhelm Hofmann, Paul Nagel, Harm Klueting, Jörg Splett u. a würdigen in ihren Beiträgen das vielschichtige Denken und Arbeiten einer bedeutenden Jüdin, Atheistin, Philosophin, Christin und Theologin des 20. Jahrhunderts.

Ein unverbrauchtes Traumland, ein exotisches Paradies, in dem mit Blütenkränzen geschmückte Inselschönheiten sich im warmen Wind lasziv an Palmen lehnen und im Hintergrund die türkisfarbenen Lagunen in das wolkenfreie Blau des Himmels übergehen. Das ist unser heutiges Bild von der Südsee. Werbeindustrie, Tourismusbranche und Hollywood stricken eifrig an diesem „Mythos Südsee“. Doch was für uns heute üblich ist, daß Sex, Sand und Palmen mit der Südsee assoziiert werden, war im 18. Jahrhundert keineswegs selbstverständlich. Joachim Meißner, Publizist und Bildungsredakteur beim Hessischen Rundfunk, zeichnet nach, wie das Bild von der Südsee im 18. Jahrhundert entstand und wie politische, ökonomische und philosophische Diskurse den „Mythos Südsee“ konstituierten.