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Susanne Bechstein

    Nimm das Leben nicht so ernst
    Zu spät kam die Zärtlichkeit
    Schuldgefühle einer Tochter
    Dürfen Ärzte auch Männer sein?
    Wie ein Stück Müll beseitigt!
    \"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!\" Die Lebensgeschichte der Susanne Bechstein
    • Ich hoffe, dass ich Beates Geschichte ins rechte Licht gesetzt habe. Denn bei der Aufarbeitung ließ sie mir freie Hand. Ich möchte mich bei ihr bedanken, dass sie als Frau ihre Seele für mich geöffnet hat. Ich wünsche ihr für die Zukunft von ganzem Herzen einen Neuanfang in Dresden und hoffe, dass sie diesen charakterlosen Mann namens Joachim eines Tages vergessen kann. Aber das Leben ist so, wie es ist. Und jeder Einzelne entscheidet selbst, was er daraus macht. Was wäre ein Leben ohne Fehler? Doch völlig uninteressant, oder?

      Wie ein Stück Müll beseitigt!
    • Sabine, auch Suse genannt, wächst wohlbehütet mit ihrer Mutter und ihren Großeltern auf. Schon als Kind hat sie allerhand Flausen im Kopf. Stets ist sie das Mädchen mit der großen Klappe. Doch die steht still, als sie zum ersten Mal in der Schule geimpft werden soll. Die Jugend verbringt Sabine größtenteils ohne ihre Familie in fremder Umgebung, die ihr nur zögerlich ans Herz wächst. Und ausgerechnet in einer Arztpraxis beginnt sie als junges Mädchen ihre berufliche Laufbahn. Was sie in den folgenden Jahren und Jahrzehnten erlebt, macht den Betrachter sprachlos. Fantasie oder Realität? Finden Sie es heraus, lieber Leser! Viel Spaß dabei.

      Dürfen Ärzte auch Männer sein?
    • Hallo Mutti, ich weiß, dass du mich nicht mehr hören kannst. Du hast endlich die Erlösung gefunden, nach der du dich gesehnt hast. Ich frage mich, warum ausgerechnet an diesem Samstag? So war es zwischen uns nicht ausgemacht. Ich wurde krank und wollte dich nicht anstecken. Wir waren doch für Sonntag verabredet. Ich kann es nicht begreifen, dass du mich genauso plötzlich verlassen hast, wie du vor Jahren in Perleberg aufgetaucht bist. Plötzlich hatte ich auch eine Mutter. Und jetzt fühle ich mich schuldig, dass ich dich am Samstag nicht besucht habe. Oder wolltest du, dass ich auch Schuld spüre? Ich denke jeden Tag an dich. Eines kann ich dir versprechen: Wir werden uns wiedersehen, denn meine letzte Ruhe werde ich da finden, wo du begraben bist. Vielleicht wird es ja bald sein. Deine Tochter Susanne

      Schuldgefühle einer Tochter
    • Sie ist 68, trennt sich nach neunundvierzig Ehejahren von ihrem Mann, muss nach einem Herzinfarkt ins Krankenhaus und lernt auf der sich anschließenden Kur Rolf kennen. Für die Titelheldin öffnet sich ein neuer Lebensabschnitt, mit markanten Augenblicken und erstaunlichen Erfahrungen, die von der Kraft der Liebe zeugen und zu einer lebensbejahenden Einstellung im Alter führen.

      Zu spät kam die Zärtlichkeit
    • Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihrer Autobiografie „Zeitwaise – Schicksal einer Frau“ und ihres Gedichtbandes „Gedichte für jedermann“ präsentiert die Autorin diesmal Kurzgeschichten über Tiere und alltägliche Dinge für große und kleine Leser. Das Besondere bei den Tiergeschichten ist, dass der Leser die Gespräche zwischen den hier vorkommenden Tieren miterleben bzw. belauschen kann und somit besser in ihr Leben hineinversetzt wird. Denn nicht nur Menschen haben eine Seele, sondern auch die Tiere. Sie sind stets unsere treuen Begleiter in unserem menschlichen Leben, die uns erfreuen, aufmuntern und Wärme geben. Bei den Alltagsgeschichten wird sich so mancher Leser bestimmt wieder finden und denken: so war oder ist es mir auch ergangen. Alltägliche Kleinigkeiten weiten sich zu einem Problem aus und werden pointenreich gelöst. Bei diesen Kurzerzählungen ist das Schmunzeln der Leser garantiert.

      Nimm das Leben nicht so ernst
    • Susanne Bechstein erlebte in ihrer Kindheit kein alltägliches Schicksal. Ihre Mutter war im Konzentrationslager Ravensbrück interniert und die kleine Susanne verbrachte die ersten Jahre in einem Waisenhaus und bei den Großeltern in Perleberg (Priegnitz). Dort erlebte sie die russische Besatzung hautnah mit. 1954 flüchtete sie mit ihrer endlich heimgekehrten Mutter nach Westberlin, wo sie sich nach einer Zeit im Aufnahmelager und erneut im Kinderheim eine eigene Existenz aufbaute.

      Zeitwaise