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Stefan Lautenbacher

    Neuropsychologie psychischer Störungen
    Einflüsse des Alters auf die Schmerzwahrnehmung
    Die Klinik der Schmerzwahrnehmung
    Gehirn und Geschlecht
    • Gehirn und Geschlecht

      Neurowissenschaft des kleinen Unterschieds zwischen Frau und Mann

      • 358pagine
      • 13 ore di lettura

      Unterscheidet sich das männliche vom weiblichen Gehirn? Wie interagieren Hormone und Geschlecht? Gibt es geschlechtsspezifische kognitive Fähigkeiten? Fundiert und anschaulich fasst dieses Fachbuch neurologische, neurowissenschaftliche, psychologische und hormonelle Grundlagen zusammen. Spannend sind auch die anwendungsbezogenen Fragen nach Geschlechterunterschieden bei Entwicklungsstörungen, Multipler Sklerose, Demenz oder Depression. In Zusammenarbeit mit einem internationalen Expertenteam untersuchen die Herausgeber Fragen, die über das Einparken von Frauen und das Nicht-Zuhören von Männern hinausgehen – ein Buch für Männer und Frauen!

      Gehirn und Geschlecht
    • Aus der Altersforschung sind Veränderungen der Somatosensorik bekannt. Sie nehmen häufig einen distal-proximalen Verlauf. Lassen sich auch für die Schmerzwahrnehmung frühere und stärkere Defizite bei langen Afferenzwegen, beispielsweise an den unteren Extremitäten, nachweisen? Die Bedeutung zentraler Summationsmechanismen (zeitlich) hängt von der Dauer der Schmerzreize ab. Treten bei unterschiedlicher Reizdauer unterschiedliche Altersveränderungen der Schmerzwahrnehmung auf? Mit dem Alter nimmt die Variabilität vieler Funktionen zu. Sind Veränderungen der Schmerzwahrnehmung stabile Defizite oder Leistungseinbußen aufgrund erhöhter Schwankungen der sensorisch-perzeptiven Funktionen?

      Einflüsse des Alters auf die Schmerzwahrnehmung
    • Das Werk erläutert neuestes neuropsychologisches Wissen über psychische Störungen: Was muss ich als Psychologe/Psychiater über die Neuropsychologie psychischer Störungen wissen? Welche Dysfunktionen treten bezüglich Kognition, Motivation, Emotion und Verhalten bei psychischen Störungen auf? Die Themen Bildgebung, neuropsychologische Wirkung von Psychopharmaka sowie hormonelle Einflüsse wurden speziell für Psychologen und Psychiater aufbereitet. Die 2. Auflage bietet drei neue Kapitel zu den Themen Schlaf, Ecstasy-Konsum und Borderline-Störungen. Geschrieben für: Klinische Psychologen, Neuropsychologen, Psychiater, Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten.

      Neuropsychologie psychischer Störungen